„Da werden Hände sein, die Dich tragen,
und Arme, in denen Du geborgen bist,
und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen,
dass Du auf dieser Welt willkommen bist."
Unbekannter Autor
Ihr Lieben,
Ich möchte Euch heute eine Geschichte von Jorge Bucay erzählen:
„Niemand war da, der ihn entmutigen konnte!“
"Der zwölfjährige Junge Pancho hat sich und sein Brüderchen unter sehr schwierigen, fast unmöglichen Umständen aus dem brennenden Haus gerettet. Nachdem das Feuer gelöscht war, gab es unter den Feuerwehrleuten nur ein Gesprächsthema: Wie war das diesem Kind gelungen?
Der alte Feuerwehrhauptmann, ein kluger, angesehener Mensch, gab die Antwort: Es war niemand anwesend, der ihm hätte sagen können: „Du schaffst das nicht!“
Ihr Lieben,
diese kleine Geschichte hat mich tief berührt.
Wäre also bei der geschilderten Begebenheit ein Erwachsener vor dem brennenden Haus anwesend gewesen, der dem zwölfjährigen Jungen, der aus einem Fenster des brennenden Haus blickte, zugerufen hätte: „Warte auf die Feierwehr, Du schaffst es nicht allein, Dich und Deinen Bruder aus dem brennenden Haus zu retten!“, dann wären aller Wahrscheinlichkeit nach der zwölfjährige Junge und sein Bruder elend verbrannt!
Zum Glück geraten unsere Kinder und Enkelkinder in ihrem Leben fast niemals in eine solche Situation wie der zwölfjährige Junge und sein Bruder.
Aber dennoch hat uns diese Geschichte viel zu sagen:
Wenn wir unsere Kinder und Enkelkinder entmutigen, können wir dafür sorgen, dass es ihnen nicht gelingt, ihren eigenen Weg zu gehen, dass sie nicht selbstbewusst und selbstständig werden und damit kann es in ihrem Leben, verglichen mit dem brennenden Haus, dann dazu kommen, dass sie scheitern und ihre Träume und Ziele „in Flammen aufgehen“.
Neben der Liebe, - davon bin ich zutiefst überzeugt - , können wir unseren Kindern und Enkelkindern nichts Wertvolleres schenken als Ermutigung, als Zuversicht und Hoffnung.
Wer das tut, gibt seinen Kindern das Wertvollste mit auf den Weg des Lebens, was er seinen Kindern mitgeben kann.
Ich wünsche allen Kindern dieser Welt Eltern und Großeltern, die sie ermutigen, ihnen zur Seite stehen, ihnen Liebe, Zuversicht und Hoffnung schenken.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch heute einen fröhlichen Tag und grüße Euch herzlich aus dem sonnigen Bremen
Euer fröhlicher Werner
und Arme, in denen Du geborgen bist,
und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen,
dass Du auf dieser Welt willkommen bist."
Unbekannter Autor
Ihr Lieben,
Ich möchte Euch heute eine Geschichte von Jorge Bucay erzählen:
„Niemand war da, der ihn entmutigen konnte!“
"Der zwölfjährige Junge Pancho hat sich und sein Brüderchen unter sehr schwierigen, fast unmöglichen Umständen aus dem brennenden Haus gerettet. Nachdem das Feuer gelöscht war, gab es unter den Feuerwehrleuten nur ein Gesprächsthema: Wie war das diesem Kind gelungen?
Der alte Feuerwehrhauptmann, ein kluger, angesehener Mensch, gab die Antwort: Es war niemand anwesend, der ihm hätte sagen können: „Du schaffst das nicht!“
Ihr Lieben,
diese kleine Geschichte hat mich tief berührt.
Wäre also bei der geschilderten Begebenheit ein Erwachsener vor dem brennenden Haus anwesend gewesen, der dem zwölfjährigen Jungen, der aus einem Fenster des brennenden Haus blickte, zugerufen hätte: „Warte auf die Feierwehr, Du schaffst es nicht allein, Dich und Deinen Bruder aus dem brennenden Haus zu retten!“, dann wären aller Wahrscheinlichkeit nach der zwölfjährige Junge und sein Bruder elend verbrannt!
Zum Glück geraten unsere Kinder und Enkelkinder in ihrem Leben fast niemals in eine solche Situation wie der zwölfjährige Junge und sein Bruder.
Aber dennoch hat uns diese Geschichte viel zu sagen:
Wenn wir unsere Kinder und Enkelkinder entmutigen, können wir dafür sorgen, dass es ihnen nicht gelingt, ihren eigenen Weg zu gehen, dass sie nicht selbstbewusst und selbstständig werden und damit kann es in ihrem Leben, verglichen mit dem brennenden Haus, dann dazu kommen, dass sie scheitern und ihre Träume und Ziele „in Flammen aufgehen“.
Neben der Liebe, - davon bin ich zutiefst überzeugt - , können wir unseren Kindern und Enkelkindern nichts Wertvolleres schenken als Ermutigung, als Zuversicht und Hoffnung.
Wer das tut, gibt seinen Kindern das Wertvollste mit auf den Weg des Lebens, was er seinen Kindern mitgeben kann.
Ich wünsche allen Kindern dieser Welt Eltern und Großeltern, die sie ermutigen, ihnen zur Seite stehen, ihnen Liebe, Zuversicht und Hoffnung schenken.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch heute einen fröhlichen Tag und grüße Euch herzlich aus dem sonnigen Bremen
Euer fröhlicher Werner
Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt