Erstens wissen die Anderen nicht, was Sie wissen,
und zweitens sieht man erst am Ende, wer im Recht ist.
Es ist leichter zu sagen, dass etwas nicht geht, als es zu versuchen.
Glauben Sie unerschütterlich an sich und an Ihre Vision und nichts kann Sie aufhalten."Charles Dickens
Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,auf mehrfachen Wunsch möchte ich die folgende Geschichte eines unbekannten Autors noch einmal erzählen:
"Hundebabys zu verkaufen"
Im Fenster eines Zoofachgeschäfts hing ein Schild mit der Aufschrift:
"Hundebabys zu verkaufen"
Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:
Für wie viel Dollar verkaufen Sie die Hundebabys?"
www.zdf.de
Der Besitzer meinte: Die Hundebabys kosten "zwischen 30 und 50 Dollar.Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus: "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt gesagt habe, er habe ein kaputtes Gelenk und werde für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge war richtig aufgeregt und meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen!"
www.tierarzt24.org
Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir."
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."
Der Mann entgegnete: "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn.
Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes Einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
Ihr Lieben,
ich werde hier auf Facebook immer wieder von meinen Freundinnen und Freunden gefragt, warum ich so voller Fröhlichkeit sei und warum ich so viel Liebe für andere Menschen empfinde.
Ich glaube, dass das keine besondere Leistung von mir ist, sondern es hat sicher damit zu tun, dass ich mich in dem kleinen Jungen unserer heutigen Geschichte wiederfinde.Diese kleine Geschichte enthält nämlich eine ganz tiefe Wahrheit, die entscheidend ist für unser ganzes Leben. Wenn wir in unserem Leben Schweres erlebt haben oder erleben, haben wir zwei grundsätzliche Möglichkeiten, die darüber entscheiden, ob wir ein glückliches fröhliches Leben führen oder aber in Einsamkeit und Depression versinken:
Wenn wir wie der kleine Junge in der Geschichte Schweres erlebt haben oder in unseren Möglichkeiten behindert sind, können wir in Selbstmitleid ertrinken, wir können Gott und die Menschen anklagen für das, was uns geschehen ist, aber das ändert unsere Situation nicht hin zum Positiven.
Wir können aber die andere Möglichkeit wählen:Das Schwere, das wir erlebt haben oder erleben, oder das, was uns behindert, kann uns helfen, sensibel für andere Menschen zu werden, zu erkennen, dass auch der andere Mensch in der Regel "sein Päckchen" zu tragen hat.
www.planet-wissen.de
So geht es mir: Wenn man von sich selbst wegsieht, wenn man seinen Blick auf andere Menschen richtet, wenn man es sich zur Aufgabe macht, andere Menschen fröhlich zu machen, anderen Menschen Mut zu machen, ihnen Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln, dann vergisst man zwar nicht das eigene Schwere, das man erlebt hat, oder das, was einen behindert, aber man hört auf, ständig daran zu denken, sondern man konzentriert sich auf die fröhlichen Seiten des Lebens und auf die Gemeinschaft mit anderen Menschen.Hier liegt das Geheimnis begründet, wie es uns gelingen kann, niemals aufzugeben.
Es ist ja so leicht, sich vorzunehmen, niemals aufzugeben!
Aber warum ist es so schwer, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen?
Warum fällt es uns so schwer, niemals aufzugeben?
Das hat einen ganz einfachen Grund:
In dem Augenblick, wo es wirklich darauf ankommt, nicht aufzugeben,
fühlen wir uns oft völlig kraftlos, müde und erschöpft.
Deshalb ist eine der besten Methoden, um es zu schaffen,
niemals aufzugeben, so zu handeln wie der kleine Junge in der heutigen Geschichte:
Indem wir uns um einen Menschen oder ein Wesen kümmern, dem es ähnlich oder schlechter als uns geht, wächst uns die Kraft zu, durchhalten zu können, weil wir merken, dass wir gebraucht werden, dass wir geliebt werden, dass wir wertvolle Menschen sind.
Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,ich wünsche Euch nun einen guten, einen kraftvollen und einen mutigen Sonntag und ich grüße Euch ganz herzlich mit meinem Lebensmotto: NIEMALS AUFGEBEN!Euer fröhlicher Werner