Niedersachsen hat gewählt und das dortige Volk wieder einmal pro Migration

Niedersachsen hat gewählt und das dortige Volk wieder einmal pro MigrationNiedersachsen hat seinen Landtag gewählt und die meisten Niedersachsen wollten die SPD. Wie es aussieht, erreicht die SPD über 37 Prozent und wird stärkste Kraft und das trotz dem EU Schulz als Parteivorsitzenden. Wieso so viele die SPD wieder vertrauen, ist zwar nicht nachvollziehbar, aber was soll’s. Die CDU hat mal wieder kräftig verloren, liegt bei ca. 33,8 Prozent und das trotz Kanzlerin Merkel. Aber der Kanzlerin berührt es sowieso nicht im geringsten, denn sie hat immer und stets sowieso alles richtig gemacht (wüsste nicht was ich ändern sollte). Als wirklich schlimm zu bezeichnen ist lediglich, dass die GRÜNEN mit ca. 9 Prozent wieder in den Landtag einziehen und die SPD wieder eine Koalition mit dieser Partei eingehen kann, entweder alleine oder zusätzlich mit der FDP. Diese 9 Prozentpartei bestimmt die sicheren Herkunftsländer und blockiert im Bundesrat weiter jegliche Abschiebungen, weil die GRÜNEN, außer Deutschland selbst, keine sicheren Herkunftsstaaten kennen. Alle Parteien, außer AfD, wollen Masseneinwanderung und fast keine Abschiebungen, doch die GRÜNEN möchten jedes Jahr Millionen Flutungen von Migranten in Deutschland sehen. Ein zerstörter deutscher Sozialstaat, mit Kriminalität und Terror überhäuft, finden die GRÜNEN Mega-Multi-Kulti-Toll und Schulz SPD und Merkel CDU sind gerne die willigen Helfer der GRÜNEN Staatszerstörungspolitik. Für Geld, Posten und Macht machen diese Politiker alles mit, und wenn am Ende der Bürgerkrieg steht.

Bedauerlich und unverständlich ist mal wieder das schwache Abschneiden der AfD, aber zumindest ist mit ca. 6 Prozent der 14. Landtagseinzug geschafft. Das bei dieser katastrophalen Masseneinwanderungssituation lediglich 6 Prozent erreicht wurden, ist in erster Linie mal wieder den Massenmedien mit ihrem ständigen AfD Bashing zuzuschreiben und zweitens der inneren Zerstrittenheit der AfD selbst. Die AfD, als einzige Hoffnungspartei im Migrationswahnsinn der Altparteien, wird immer noch viel zu wenig als letzte Hoffnung gegen die begonnene Umvolkung von dem Wähler wahrgenommen. Wer neue Masseneinwanderung verhindern will, den Familiennachzug begrenzen und ausreisepflichtige Asylbewerber abschieben möchte, kann nur AfD wählen. Alle anderen Parteien forcieren Einwanderung und Familiennachzug, schieben keine ausreisepflichtigen Migranten ab und zerstören den Sozialstaat. Noch einmal für alle die es nicht verstehen können, oder wollen: „Masseneinwanderung und Sozialstaat ist unvereinbar“.

Wer es immer noch nicht glaubt, sollte dieses Buch lesen (gibt es z. B. bei Amazon)

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Auszug:
In der Migrationskrise offenbaren sich nicht nur die Schwächen und das Scheitern des permissiven Staates, sondern auch die grassierenden Verständnis- und Erklärungsnöte der Öffentlichkeit. Während der deutsche Staat in seiner Führung handlungsunfähig erscheint, fehlt es dem medialen Establishment an krisenfesten Begriffen: der Einbruch der Wirklichkeit wird mit bundesrepublikanischen Wohlfahrtsideen und One-World-Phantasien quittiert: Wohlstand für alle, Grenzen für niemand. Dabei übersieht man die Fragilität eines Gemeinwesens, das durch den Sozialstaat getragen wird. Es fußt auf Solidarität und Vertrauen Werte, die in einem Land mit ungeregelter Einwanderung gefährdet sind. Der Sozialstaat und seine Segnungen lassen sich nicht ins Unendliche expandieren. Denn im Globalisierungsstrudel, in dem die Ansprüche universal werden und jeder Ort erreichbar scheint, wird das Wohlfahrtsversprechen zu einem Anachronismus, dessen Verheißungen für die meisten Migranten uneinlösbar sind.

Die Unvereinbarkeit von Masseneinwanderung und Sozialstaat verdeutlicht der im September 2016 verstorbene Historiker Rolf Peter Sieferle in seiner letzten Studie. Sie ist Aufklärung, weil sie die Irreführungen einer »emphatischen Politik« entlarvt. Die Sentimentalisierung der »Flüchtlings«-Debatte kontert der Autor mit ebenso nüchternem Blick wie die Narrenfeuer der Medien. Rolf Peter Sieferle widerspricht der Akklamation, die an die Stelle der Kritik getreten ist und überwindet die Sprachverbote der »offenen« Gesellschaft.

Niedersachsen hat gewählt und das dortige Volk wieder einmal pro Migration


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