Nichts für schwache Nerven: Hier kommt ein Beitrag mit Biss und ohne Werbung.

Für Alle die sich angesprochen fühlen

Ich liebe meine Arbeit, meine Kleine Familienwelt. Mein Blog ist ein Teil meines Lebens geworden, genauso wie es meine Leser mittlerweile für mich sind. Ich freue mich immer über Kommentare und natürlich wünsche auch ich mir oftmals mehr Likes, Klicks & Shares. Nicht für mein Ego, nein, ganz bestimmt nicht. Es würde mir einfach nur noch mehr Freude machen, Als ich heute mal wieder bei BabyKindundMeer  auf Facebook vorbeigeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass sich unsachliche Kommentare bezüglich Bloggen und Geld verdienen auch dort mal wieder häufen. Ich finde es unglaublich, dass es Leser gibt, die die Qualität eines Blogs daran messen, ob ein Beitrag nun bezahlt ist oder nicht.

Die hohe Kunst der “Mama-Blogger”…

…ist es attraktive, kurzweilige und informative Artikel zu erstellen und im Idealfall dafür auch bezahlt zu werden.
Das ist keine Werbung, das ist EMPFEHLUNGSMARKETING. Erst in der vergangenen Woche habe ich einen Artikel darüber geschrieben. Wir sind nicht nur für uns selbst, sondern auch für EUCH auf der Suche nach ausgefallenen und tollen Produkten für die Kids. Nach Neuigkeiten und Inhalten, die einen Mehrwert für EUCH haben. Wir lassen Euch an unserem Leben mal mehr und mal weniger teilhaben. Nehmen Euch mit, in unser Haus, in unseren Alltag und manchmal sogar noch in den Urlaub.

Und das Tolle daran ist, für Euch ist das alles KOSTENLOS!

Wir gehen weder um 9.00 Uhr ins Büro, noch verlassen wir die Firma um 17.00 Uhr. Wir vereinbaren Familie und Beruf in einer Form, die tatsächlich einzigartig ist. Und JA: Wir wollen auch Geld verdienen. Wo ist das Problem? Freut Euch doch mit uns, die es geschafft haben!

Natürlich möchte ich nicht nur meckern, sondern den Lesern, die unzufrieden sind noch ein paar Alternativen aufzeigen, auf die sie selbst anscheinend noch nicht gekommen sind:

  1. Lest uns einfach nicht
  2. Kauft Euch im Supermarkt Elternmagazine, wenn Ihr Euch damit besser fühlt.
    Oder aber:
  3. Werdet selbst Blogger! Macht es einfach viel besser als wir, investiert viele viele Stunden Arbeit, versucht Euch im Webdesign, in der Fotografie, in Buchhaltung. Betreibt Recherche für Eure Artikelideen, beantwortet Emails. Ach und vergesst nicht die angesageten Social Media Kanäle zu bedienen – und zwar unmittelbar! Am Wochenende dürft Ihr Euch dann gerne mit dem Thema SEO auseinandersetzen – da helfe ich gerne!

    Und dann, wenn Ihr es geschafft habt, auch nur annhähernd etwas ähnlich qualitativ hochwertiges und wunderbares wie beispielsweise Mari auf die Beine zu stellen, kostenlos, uneigennützig – einfach als gute Tat für die Allgemeinheit oder, noch schöner: aus Nächstenliebe, dann schreibt mir bitte!

Ich würde mich nämlich sehr freuen, wenn Ihr Lust hättet, einen Gastartikel zum Thema: Ich blogge, weil ich neben meiner Arbeit, meiner Familie, dem Haus und dem Garten einfach viel zu viel Zeit und Langeweile habe.

Gut, wenn jetzt noch jemand wissen möchte, was der Unterschied zwischen Werbung und Empfehlungsmarketing ist, der kann das gerne hier nachlesen.

Keine Angst, dieser Artikel ist frei von Werbung. Ich wurde weder bezahlt, noch habe ich eine Entlohnung in Form von Naturalien dafür bekommen.

In diesem Sinne :-)

Eure Sandra


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