Nicht zu fassen

Nicht zu fassen Nicht zu fassen Nicht zu fassen Nicht zu fassen

Wenn ich noch einmal diesen Spruch von jemandem höre, schreie ich wahrscheinlich.

“Wie schade, dass jetzt alles auf einmal blüht!

Fast jeder, dem ich begegne, gibt diesen Unsinn von sich!  Himmeldonnerwetter  noch mal! Jetzt ist es endlich warm und schön, überall ein rausch von Bunt und Hellgrün, und nun haben sie wieder was zu meckern gefunden.  Herr, schmeiß Hirn!  Ja, ich weiß auch kaum, worüber ich mich zuerts freuen soll, aber für mich ist das ein Glückszustand und keine Katastrophe. Ich freue mich über jedes Blatt und jede Blüte und ja, über alle gleichzeitig! Und wenn sie verblüht sind, wovor alle soviel Angst zu haben scheinen dass sie gar nicht erst hinsehen, ja dann – stellt euch vor, dann blüht etwas anderes! Es blüht immer etwas bis zum ersten Schnee und darüber hinaus. Und wenn wo nix blüht, kann man etwas pflanzen! Bei mir blüht auch im dezember und Januar etwas.

Ich frage mich, ob diese Leute alles essen, was auf ihrem Teller liegt, oder ob sie sich beschweren, dass da Kartoffeln UND Gemüse liegen?



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