Die Überschrift macht mir schon Bauchschmerzen, aber es ist eine gängige Floskel, die Sache mit demKrank- feiern.
Wenn ich krank bin, wobei es dann immer auf das Krankheitsbild ankommt, ist mir meist nicht nach Feiern zumute.
Gerade jetzt, nachdieser wahnsinnig langen Grippewelle, die auch nur langsam abflaut, habe ich oft gehört, dass sie Mitarbeiter mit typischen Symptomen einer Grippe oder eines grippalen Infektes zur Arbeit geschleppt haben. Da ist auch mal der Satz gefallen: “ Es wird nicht gerne gesehen, wenn Mitarbeiter zu lange krankgeschrieben werden.“
Da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Das hat mit Betrieblicher Gesundheitsförderung, die sich viele Firmen gerade mal auf die Fahne schreiben, nichts zu tun.
In solchen Fällen gehört ein Mitarbeiter ins Bett und zwar ohne schlechtes Gewissen. Gedanken wie:“Die anderen müssen für mich mitarbeiten“ oder „Was denkt der Chef wohl über mich, der ist ja nie krank?“ sollten nicht noch zusätzlich belasten.
Jede/r von uns kann krank werden, jede/r muss dann auch mal Arbeit mit übernehmen.
Ein grippaler Infekt, eine Grippe erfordert Höchstleistung vom Körper um Auskurieren zu können.
Da kann er sich nicht auch noch mit betrieblichen Problemen beschäftigen.
Was kann so eine verschleppte Grippe so alles nach sich ziehen?
Ich zähle hier einfach nur ein paar bekannte Folgeerkrankungen auf, den Rest bitte hier
nachlesen.
· Bronchitis
· Pneumonie (Lungenentzündung)
· …und noch einiges mehr
Ich finde diese Ausfall reicht schon um als Chef oder Kollege zu sagen:
„Geh zum Arzt, bleib zuhause und kuriere dich aus.“ Mir ist durchaus bewusst, dass es auch Mitarbeiter gibt, die den “gelben Schein“ ausnutzen. Man sollte deshalb aber nicht dann alle über einen Kamm scheren.
Bleibt gesund!
Wenn ich krank bin, wobei es dann immer auf das Krankheitsbild ankommt, ist mir meist nicht nach Feiern zumute.
Gerade jetzt, nachdieser wahnsinnig langen Grippewelle, die auch nur langsam abflaut, habe ich oft gehört, dass sie Mitarbeiter mit typischen Symptomen einer Grippe oder eines grippalen Infektes zur Arbeit geschleppt haben. Da ist auch mal der Satz gefallen: “ Es wird nicht gerne gesehen, wenn Mitarbeiter zu lange krankgeschrieben werden.“
Da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Das hat mit Betrieblicher Gesundheitsförderung, die sich viele Firmen gerade mal auf die Fahne schreiben, nichts zu tun.
In solchen Fällen gehört ein Mitarbeiter ins Bett und zwar ohne schlechtes Gewissen. Gedanken wie:“Die anderen müssen für mich mitarbeiten“ oder „Was denkt der Chef wohl über mich, der ist ja nie krank?“ sollten nicht noch zusätzlich belasten.
Jede/r von uns kann krank werden, jede/r muss dann auch mal Arbeit mit übernehmen.
Ein grippaler Infekt, eine Grippe erfordert Höchstleistung vom Körper um Auskurieren zu können.
Da kann er sich nicht auch noch mit betrieblichen Problemen beschäftigen.
Was kann so eine verschleppte Grippe so alles nach sich ziehen?
Ich zähle hier einfach nur ein paar bekannte Folgeerkrankungen auf, den Rest bitte hier
nachlesen.
· Bronchitis
· Pneumonie (Lungenentzündung)
- Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
· …und noch einiges mehr
Ich finde diese Ausfall reicht schon um als Chef oder Kollege zu sagen:
„Geh zum Arzt, bleib zuhause und kuriere dich aus.“ Mir ist durchaus bewusst, dass es auch Mitarbeiter gibt, die den “gelben Schein“ ausnutzen. Man sollte deshalb aber nicht dann alle über einen Kamm scheren.
Bleibt gesund!