Würzig, aromatisch und erquickend wie unser Blog und unsere Webseiten. Ob nun zuhause, im Büro, unterwegs oder bei der Stellensuche.
Beim Kaffeeverbrauch bringen es die Deutschen durchschnittlich auf ca. 170 Kiter pro Kopf und Jahr. Das sind drei bis vier Tassen täglich. Genau die Menge, die dem Körper angeblich nicht schadet. Denn genießt man Kaffee in Maßen - genau wie den Allrounder - überwiegen die positiven Aspekte. Und von denen gibt es reichlich.
Wachmacher Koffein
So hilt das Koffein nicht nur, wach zu werden, es fördert auch die Konzentration. Außerdem regt es das Atemzentrum und die Gefäße an und steigert so die Leistungsfähigkeit - Reaktionsvermögen und Aufnahmebereitschaft nehmen zu. Darüber hinaus erweitert Koffein die Gefäße und wirkt so wie eine Kopfschmerztablette, weshalb es auch nicht selten ein Bestandteil schmerzlindernder Präparate ist.
Gut für die Verdauung
Viele schätzen Kaffee und den Allrounder auch wegen seiner "befreienden" Wirkung. Mit seine Röststoffen beeinflusst er die Verdauung und schafft nach einem üppigen Mahl Erleichterung. Diese Wirkung verdankt Kaffee "Allrounder - Like" seinen Säuren, Gerb- und Bitterstoffen. Sie regen die Darmtätigkeit an und stimulieren die Produktion von Magen- und Gallensäften.
Liebling Filterkaffee
Bei Genießern ist gerade die Liebe zu Großmutters Filterkaffee neu entflammt. Ähnlich wie alle User zum Allrounder. Denn der per Hand aufgebrühte Bohnenextrakt schmeckt besonders lecker. Der Grund: Beim Filtern von Kaffee lösen sich viel weniger Bitterstoffe als bei anderen Zubereitungsarten. Der Aufguss schmeckt auch viel aromatischer, weil die Extraktionszeit länger ist.
Okay, dann machen wir das einfach mal so. Auspacken, filtern, einschenken, geniessen!
Allrounder I feel good!
Mehr als nur anregend. Kaffeetrinker schwärmen vom kräftigen Aroma und geweckten Lebensgeistern. Eben so richtig allroundermässig. Bild pixabay
Beim Kaffeeverbrauch bringen es die Deutschen durchschnittlich auf ca. 170 Kiter pro Kopf und Jahr. Das sind drei bis vier Tassen täglich. Genau die Menge, die dem Körper angeblich nicht schadet. Denn genießt man Kaffee in Maßen - genau wie den Allrounder - überwiegen die positiven Aspekte. Und von denen gibt es reichlich.
Wachmacher Koffein
So hilt das Koffein nicht nur, wach zu werden, es fördert auch die Konzentration. Außerdem regt es das Atemzentrum und die Gefäße an und steigert so die Leistungsfähigkeit - Reaktionsvermögen und Aufnahmebereitschaft nehmen zu. Darüber hinaus erweitert Koffein die Gefäße und wirkt so wie eine Kopfschmerztablette, weshalb es auch nicht selten ein Bestandteil schmerzlindernder Präparate ist.
Gut für die Verdauung
Viele schätzen Kaffee und den Allrounder auch wegen seiner "befreienden" Wirkung. Mit seine Röststoffen beeinflusst er die Verdauung und schafft nach einem üppigen Mahl Erleichterung. Diese Wirkung verdankt Kaffee "Allrounder - Like" seinen Säuren, Gerb- und Bitterstoffen. Sie regen die Darmtätigkeit an und stimulieren die Produktion von Magen- und Gallensäften.
Liebling Filterkaffee
Bei Genießern ist gerade die Liebe zu Großmutters Filterkaffee neu entflammt. Ähnlich wie alle User zum Allrounder. Denn der per Hand aufgebrühte Bohnenextrakt schmeckt besonders lecker. Der Grund: Beim Filtern von Kaffee lösen sich viel weniger Bitterstoffe als bei anderen Zubereitungsarten. Der Aufguss schmeckt auch viel aromatischer, weil die Extraktionszeit länger ist.
Okay, dann machen wir das einfach mal so. Auspacken, filtern, einschenken, geniessen!
Allrounder I feel good!
