Nicht im Namen der Klugen und Fleißigen: Der Missbrauch des Asylrechts als Einwanderungsrecht

Nicht im Namen der Klugen und Fleißigen: Der Missbrauch des Asylrechts als Einwanderungsrecht Die Entwicklung der Flüchtlingspolitik der Grünen ist getragen von ethnischer Selektion...
Flüchtlinge sollen in Wohngebiete der Mittelschicht unterkommen, weil sich die wenig gebildeten und arbeitslosen Menschen verstärkt "ethnisch" bedroht fühlen, fordert der Soziologe Jürgen Friedrichs.
Man wird im allgemeinen Sinne in Mittelschichtswohngebiete gehen. Also, man geht in ein gemischtes Wohngebiet erst mal generell und schneidet sozusagen die oberen und unteren Enden der Einkommenspyramide weg.
Jürgen Friedrichs
Nun weiß ich nicht, ob Friedrichs bei den Grünen mitmischt oder sich von ihnen inspirieren ließ. Ich weiß auch nicht, ob sich Friedrichs zur gehobenen Mittelschicht oder zur Oberschicht rechnet.
Doch weiß ein jedes Kind jeder Bildungsbürger, dass wir in der gerechtesten aller gerechten Gesellschaftssysteme leben und deshalb nur die Klügsten und die Fleißigsten der oberen Schicht angehören können. Denn wir leben nun mal in einer funktionierenden Leistungsgesellschaft.
Warum nun aber Friedrichs sich so zaghaft in seiner Forderung verhält und ausgerechnet das obere Ende der Einkommenspyramide ausgeklammert wissen will, obwohl doch gerade dort die klügsten und fleißigsten Menschen vorzufinden sein dürften, die in Friedrichs Weltsicht zugleich auch die weltoffensten und duldsamsten (tolerantesten) sind, erklärt der Herr Professor nicht.
Vielleicht fällt ihm ja dieser Widerspruch nicht auf. Könnte ja sein,
Das heißt, insofern er eben nicht zu dieser Schicht gehört und hier nur einen Versuch startet, seine Kaste vor ethnischer Überladung abzusichern. Oder fühlt die sich etwa auch verstärkt ethnisch bedroht? Weil sie dumm und faul wie die unterste Schicht ist, Herr Professor Friedrichs?
Nicht im Namen der Klugen und Fleißigen: Der Missbrauch des Asylrechts als Einwanderungsrecht Wenn schon wieder einmal das Asylrecht als Zuwanderungsrecht missbraucht wird, dann sollte doch die Unterbringung zuerst dort erfolgen, wo das ganze als Flüchtlingskatastrohe deklarierte Einwanderungstheater erwünscht und verantwortet wird. Egal, wie auch immer man sich zu dieser Thematik verhält, um eine unabwendbare Naturkatastrophe handelt es sich nicht. Das bedeutet, dass es viele Lösungen des Problems gibt. Die einfachste ist, die Gründe für die Völkerwanderung abzuschaffen. Ansonsten funktioniert Einwanderung nur, wenn sie von den Einwohnern getragen wird. Das ist aber in Europa fernab des Sendegebietes der veröffentlichten Meinung und der wenigen Gutmenschen-Stammtische nicht der Fall. Mehr als Dreiviertel der Deutschen lehnen diese diktatorische Politik ab. Die Regierungen in Frankreich, Italien, Österreich, Ungarn, Polen, England und so weiter haben längst Maßnahmen ergriffen, da sie den Zorn des Wahlviehs fürchten.
Wo sollen nun die Flüchtlinge unterkommen, die es bis in den "paradiesischen Westen" schafften?Eben bei der oberen Schicht der Klügsten und Fleißigsten in unserer Gesellschaft. Die wollen schließlich durch die Einwanderungswelle den Druck auf die unteren Schichten erhöhen. Die benötigen den vorzugsweise bildungsfernen Nachschub aus möglichst fremden Kulturen, weil sie den noch profitabler auszubeuten gedenken. Die benötigen Nachschub an Dumme und Leichtgläubige, um ihre geleerten Gotteshäuser wieder füllen zu können. Die sind es, die glauben, das babylonische Verhältnisse ihre Macht und ihren  Reichtum sichern und noch auszubauen helfen. Die sind es, die die Errungenschaften der Aufklärung und Sozialgesetze zu ihren Gunsten abschaffen wollen. Und die sind es auch, deren Reichtum auf das Elend dieser Welt gründet!
Wenn Friedrichs wirklich so schlau und fleißig wäre - vorausgesetzt er ist auch ehrlich - wie er tut, dann wüßte er, dass die ablehnende Haltung, die der weitaus größte Teil der in Deutschland lebenden Menschen gegenüber eine unkontrollierte Einwanderung hat, aus der Tatsache resultiert, dass diese Menschen keinen Nutzen aus dieser Politik ziehen, sondern nur Nachteile. Probleme werden nicht gelöst, in dem man die Diskussion über sie einseitig führt und unterdrückt. Aber auch nicht, in dem die Probleme gleichzeitig noch verstärkt oder nur verlagert werden. Wohin das zwangsläufig führen muss, kann jeder erkennen, dessen IQ größer als seine Schuhgröße ist. Der Fleiß des einzelnen ist dabei völlig egal.
Gesunder Menschenverstand lässt sich nicht durch wohlfeile und vor allem geheuchelte Phrasen wie Nächstenliebe ersetzen. Nichts in der großen Politik findet aus Menschenliebe oder wegen der Menschenrechte statt. Es sind immer knallharte ideologische, machtpolitische und wirtschaftliche Interessen, die dahinter stecken. Die Auszubeutenden aller Länder haben das auszubaden. Wie immer.

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