Niantic reagiert auf Beutelschneiderei-Vorwürfe zu Pokémon Go

Niantic reagiert auf Beutelschneiderei-Vorwürfe zu Pokémon GoHersteller Niantic reagiert jetzt auf die mehr oder weniger offen geäußerten Vorwürfe von Abkassiererei bei seinen Weihnachts-Überraschungen mit auszubrütenden Pokémon:

Nun sollen Pokéstops vom ersten Weihnachtsfeiertag an jeden Tag eine der nötigen Ei-Brutmaschinen abwerfen, die dann allerdings nur für jeweils ein einziges Ei ausreicht, bevor sie kaputt geht und dann wieder aus dem Inventar verschwindet.

Damit will Niantic vermutlich den Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die im Release der neuen Pokémon vor allem Geldmacherei sehen – die neuen Monster-Babys laufen nicht mehr frei herum, sondern schlüpfen bisher nur aus Eiern.

Um möglichst schnell zu den neuen Pokémon zu kommen, muss man mehrere Eier parallel ausbrüten, was nur mit zusätzlichen Ei-Brutmaschinen geht. Diese kosten als In-App-Kauf aber pro Stück satte 1,50 Euro und arbeiten mit geplanter Obsoleszenz:

Nach drei ausgebrüteten Eiern gibt es einen Defekt und die teuer gekaufte Maschine verschwindet wieder aus dem Inventar der Spieler. Dass ein täglicher geschenkter Ein-Ei-Brüter das wettmachen kann, will sich mir nicht erschließen. Aber wer Pokémon Go spielt, dem traut man auch andere Dummheiten zu…


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