Die Küstenstadt Nha Trang galt einmal als das "Nizza des Ostens". Doch Hoteltürme dominieren, nur ein paar Heiligtümer gibt es noch.
Wie komme ich nach Vietnam?
Wo kann ich übernachten?
Wie teuer ist Vietnam?
Vietnam liegt in zwei Klimazonen. Der Süden ist tropisch-feucht, der Norden gemäßigter und kühler. Wer das ganze Land sehen möchte, sollte in den trockenen Monaten von November bis Januar verreisen. In den Sommermonaten bringt der Südostmonsun im Süden des Landes viel Regen, dafür kann es im Winter im Norden frisch werden.
Mit einer Zwischenlandung von Deutschland aus nach Saigon. Emirates fliegt über Dubai, Etihad über Abu Dhabi, Air France über Paris.
Ja. Reisende aus Deutschland müssen das Visum online unter http://visa.mofa.gov.vn bei der vietnamesischen Auslandsvertretung beantragen. Es gibt Single-Entry-Visa für die einmalige Einreise und Multi-Entry-Visa für die mehrfache Einreise.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es für jeden Geldbeutel. In Saigon und Hanoi gibt es luxuriöse Sternehotels, in der Mittelklasse ein großes Angebot. Individualreisende können im ganzen Land auf ein dichtes Netz an einfachen Hostels zurückgreifen, in denen die Übernachtung selten mehr als 15 US-Dollar kostet. Wer sich etwas mehr Komfort gönnen möchte, geht in ein Boutique-Hotel (ab etwa 30-40 US-Dollar pro Nacht).
Vietnam ist ein sicheres Reiseland. Touristen können sich frei bewegen. Taschendiebstähle sind - wie überall auf der Welt - möglich und lassen sich durch einfache Vorsichtsmaßnahmen verhindern.
Vietnam ist immer noch ein sehr günstiges Reiseland. Wer mit wenig Budget reist, braucht nicht mehr als 30 US-Dollar am Tag (10 für Essen, 10 für Übernachtung, 10 für Transport).