Newtopia – die nächsten Pioniere vorgestellt

Die nächsten vorgestellten Pioniere bieten noch mehr Konfliktpotenzial

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Diellza (25) aus Siegburg:

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„Newtopia bedeutet eine neue Welt, eine neue Gesellschaft, etwas ganz Großes für mich.“

Diellza stammt aus dem Kosovo. Vor 22 Jahren flüchtete sie als dreijähriges Mädchen zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern nach Deutschland. Aus ihrer Kindheit im Kosovo sind ihr nur wenige Fotos geblieben. Sie glaubt, dass sie sich deswegen für den Model-Beruf entschied. Als zahnmedizinische Fachangestellte verfügt sie über Kenntnisse in medizinischer Erstversorgung. Diellza will in „Newtopia“ endlich einmal auf alle Luxusgüter verzichten: Weg mit Haarspray, her mit der Forke. „Ich möchte bei ‚Newtopia‘ dabei sein, weil ich jedem zeigen möchte, dass in mir nicht nur eine Püppi steckt, sondern auch eine starke Frau.“

Candy (44) aus Berlin:

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„Ich bin der Richtige für Newtopia, weil ich schon mein Leben lang auf der Suche nach der idealen Lebensform für mich bin.“

Für Candy liegt in der Ruhe die Kraft. So sieht er auch seine Position in „Newtopia“. Er ist ein geduldiger, toleranter und verständnisvoller Ansprechpartner. Das Leben in einer
Kommune, mit unterschiedlichsten Charakteren bedeutet für Candy ein Stück Freiheit. Der Politikwissenschaftler lebt derzeit ohne festen Wohnsitz, übernachtet mal hier, mal da. In einer normalen Wohnung oder sogar in einem Haus würde er es nur schwer aushalten. In „Newtopia“ kann sich der 44-Jährige eine Art “Kommune 1″ vorstellen: „Jeder sollte das machen, wozu er Lust hat, verbunden mit einem respektvollen Miteinander.“ Auf seinen Reisen hat er viel über fremde Kulturen gelernt. Er kann sich in neun Sprachen verständigen.


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