Doch jetzt blickt sie auf die Zeit zurück und sagt:
Sie wolle das Bild korrigieren, das sich die Öffentlichkeit von Geheimdienst-Agentinnen mache, sagte Plame der «New York Times». Eine Spionin brauche vor allem Köpfchen, und nicht so sehr die Bikinifigur, die Hollywood seinem Publikum vorsetze.
«Entscheidend ist, dass wir smart genug sind, unsere Gegner auszutricksen.» Natürlich helfe es, ein guter Schütze zu sein, aber am Ende gehe es immer um den Kopf. «Das Hirn ist die beste Waffe», bekräftigte die ehemalige Spionin.
Der Penguin Verlag hat sie für zwei Krimis unter Vertrag genommen, mit der Möglichkeit, bei Erfolg die Reihe zu verlängern. Ihr Leben wurde bereits in dem Film "Fair Game" erzählt. Zur Seite steht ihr angeblich die Erfolgsautorin Sara Lovett.
Auf die Bücher kann man gespannt sein.
Außerdem hier der Originalartikel in der NY Times: Mit einem Klick zum Artikel!
Quelle: ka-news