[news] Suzanne Collins .- alles nur geklaut?

Wenn einer Erfolg hat, wollen alle eine Stück vom Kuchen haben. Die Bücher "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins sind weltweit erfolgreich. Gerade erst ist der erste Teil der Trilogie in den Kinos in Deutschland angelaufen und schon werden stimmen laut, dass alles nur abgeschrieben sei.
Nicht nur die Bild berichtet darüber, auch, angesehen Magazine:
Was ist dran an den schlimmen Anschuldigungen? Wir haben die größten Gemeinsamkeiten zusammengestellt:
Die Welt: Sowohl „Die Tribute von Panem“ als auch „Battle Royale“ spielen in einer repressiven Welt. Während „Panem“ der Nachfolgerstaat der USA ist, existiert im japanischen Roman ein Asiatisches Kaiserreich. Beide Regierungen agieren totalitär und unterdrücken ihre Bürger.
Das Spiel: In beiden Büchern treten Jugendliche in einem tödlichen Spiel gegeneinander an. In Panem entsendet jedes Distrikt zwei Kandidaten zu den Hungerspielen. Dort sollen sich die Jugendlichen gegenseitig töten – bis nur noch einer übrig bleibt. In „Battle Royale“ sind es 42 Schüler, die sich gegenseitig umbringen sollen.
Fuchsgesicht: In beiden Büchern gibt es ein Mädchen mit diesem Namen. Beide Personen kämpfen sogar mit der gleichen Waffe: einer Sichel.
Wetten: Sowohl in „Die Tribute von Panem“ als auch in „Battle Royal“ werden im großen Stil Wetten auf den Ausgang der Spiele abgeschlossen.
Alles nur Zufall? Suzanne Collins weist alle Vorwürfe zurück. So sagte die Autorin, dass sie von „Battle Royale“ erst nach der Veröffentlichung von „Tribute von Panem“ erfahren habe.
Auch bei Stephen King hat sich Collins angeblich bedient!Neben den vielen deutlichen Gemeinsamkeiten mit „Battle Royale“, gibt es auch Ähnlichkeiten mit zwei Romanen von Stephen King. So spielt „Menschenjagd“ (erschien 1982 und wurde 1987 mit Arnold Schwarzenegger als „Running Man“ verfilmt) ebenfalls in einer totalitären Zukunft. Die beliebteste Spielshow ist „Running Man“, in der Zuschauer und Jäger einen Kandidaten jagen, um ihn zu töten. Überlebt er allerdings, erwartet ihn ein riesiger Jackpot. „Todesmarsch“ (veröffentlicht 1979) spielt ebenfalls in einer militanten Zukunft. Das Militär veranstaltet jährlich ein Spiel, welches einem Todesmarsch gleicht. Aus dem ganzen Land werden 100 Kandidaten ausgewählt. Die Regeln: Jeder Läufer, der unter vier Meilen pro Stunde läuft, wird verwarnt. Wer viermal zu langsam ist, wird erschossen. Der einzige Sieger erhält lebenslangen Reichtum.

Die Bild hat die unterschiedlichen Positionen zusammengefasst und zeigt, welche Vorwürfe zur Diskussion stehen.
Kennt einer von euch die anderen Bücher? Habt ihr auch schon von den Gerüchten gehört?
Was glaubt ihr, ist die Wahrheit?

Quelle: bild.de

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