Der Raum ist öffentlich zugänglich gewesen und bleibt nun vorläufig geschlossen, bis die Umstände um das Verschwinden der Bücher geklärt ist. Anders könne man nicht sicherstellen, dass die noch verbliebenen Exemplare wirklich dort bleiben. Der Schaden beläuft sich auf bereits 30.000 Euro.
Die SUB hatte die Generalrevision ihres historischen Bestandes nach Bekanntwerden dieser Diebstähle veranlasst. Neben den Büchern im Heyne-Saal gibt es rund 350 000 weitere alte Bände in den Magazinen, die jetzt ebenfalls noch überprüft werden sollen.
Hier zeigt sich wieder, dass die Leute einfach nichts stehen lassen können. Es wird schwer nachzuvollziehen, wo die Bücher sind, vielleicht werden sie auch nie wieder gefunden. Ob der ganze Zeitraum bekannt ist, in dem die Bücher verschwunden sind, konnte man aus dem Artikel leider nicht entnehmen.
Quelle: ka-news