Musiker Sophie Hunger überrascht mit einem Doppelschlag: Es gibt gleich zwei neue Singles von ihr, ein Album wird bald folgen.
"Security Check" und "Rote Beeten aus Arsen" hat sie mit dem Produzenten Dan Carey in den legendären Abbey Road Studios aufgenommen. So klingen die Songs:
In "Security Check" sieht Hunger einen Vorstoß in "diese Absurdität, eine Sicherheitskontrolle über sich ergehen zu lassen, während man innerlich zerbricht". Über das auf Deutsch eingesungene "Rote Beeten aus Arsen" sagt die Wahlberlinerin: "Das ist ein Versuch, einem Berg aus Eis ein Liebeslied zu widmen. Ein fast schon lautloser Triumph des Schönen über das durch und durch Rationale."
Zudem wissen wir inzwischen, dass im Sommer ein neues Studio-Album folgen wird - das inzwischen siebte der Schweizerin.
Zuletzt hatte Hunger 2018 das Album "Molecules" veröffentlicht. "Was diesem tiefgehenden Album fehlt, ist das eine große Glanzlicht, das wirklich hängenbleibt", haben wir darüber in unserer Review unter anderem geschrieben.
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CD-Review "Molecules" auf bleistiftrocker.de
Foto: Jérôme Witz