Wie jedes Jahr läuft in Ingolstadt die P.E.N - Jahrestagung. Dies ist eine Tagung die unter dem Motto "Für ein Schreiben in Freiheit" von Verfolgungen, den aktuellen Situation in anderen Ländern und eben alles rund ums Thema informiert und diskutiert.
Noch bis Sonntag läuft die Veranstaltung. Begonnen haben sie mit der Situation in den Ländern. Auch wir haben berichtet, dass zum Beispiel der Friedensnobelpreisträger im Gefängnis sitzt. Dazu hat sich die PEN China zu Wort gemeldet, die leider nur sagen konnte, dass sie nichts über den aktuellen Aufenthaltsort von ihm weiß, und auch nichts von dem kürzlich festgenommenen Ai WeiWei.
Mit dabei ist auch die türkiche Journalistin Nevin Berktas, die erst vor knapp drei Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Sie wird gemeinsam mit Pinar Selek die türkische Justiz thematisieren.
Der heutige Tag ist den deutschsprachigen Autoren gewidmet.
Währenddessen hat sich der Präsident von PEN über die Flut neuer Bücher kritisch geäußert:
Also eine Tagung mit viele Facetten. Wer mehr dazu lesen möchte, kann sich HIER und HIER umschauen.
Quelle: ka-news
Noch bis Sonntag läuft die Veranstaltung. Begonnen haben sie mit der Situation in den Ländern. Auch wir haben berichtet, dass zum Beispiel der Friedensnobelpreisträger im Gefängnis sitzt. Dazu hat sich die PEN China zu Wort gemeldet, die leider nur sagen konnte, dass sie nichts über den aktuellen Aufenthaltsort von ihm weiß, und auch nichts von dem kürzlich festgenommenen Ai WeiWei.
Mit dabei ist auch die türkiche Journalistin Nevin Berktas, die erst vor knapp drei Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Sie wird gemeinsam mit Pinar Selek die türkische Justiz thematisieren.
Der heutige Tag ist den deutschsprachigen Autoren gewidmet.
Währenddessen hat sich der Präsident von PEN über die Flut neuer Bücher kritisch geäußert:
«Sie stolpern in die Buchhandlungen, sehen in der Ecke einen großen Stapel liegen irgendwelcher fragwürdiger amerikanischer Literatur, hastig übersetzt ins Deutsche, und greifen da zu - und vergessen, dass es so viel gute Literatur in Deutschland gibt, die nie auf so einen Stapel gerät.» «Das Wichtigste wäre, dass die Verlage nicht nur die Marketingabteilung ausbauen, sondern auch das Lektorat - dass da Leute sitzen, die Texte mit Verstand beurteilen und die nicht nur nach Marktgesichtspunkten sagen, dass könnte was werden,
Also eine Tagung mit viele Facetten. Wer mehr dazu lesen möchte, kann sich HIER und HIER umschauen.
Quelle: ka-news