NEW YORK, NEW YORK – dieAchte

So langsam nähern wir uns dem Ende. Heute zeig ich euch ein paar Foodcounter am Flughafen und danach müssen wir New York leider verlassen.

SHAKE SHACK

SHAKE SHACK:

Diese Kette hat uns unser Reiseführer wärmstens empfohlen und da wir in der Stadt nicht dazu gekommen sind, uns den Laden anzuschauen und dort etwas zu essen, haben wir uns am JFK Flughafen in die Schlange gestellt.
Generell gleiches Prinzip wie bei McD. und Co. : Anstellen, bestellen, mitnehmen und essen.

Ich hatte ein Eis und mir hat es leider nicht so geschmeckt. Was den Burger angeht, kann folgendes weitergeben: “War ein Fast Food Burger der besseren Klasse, aber immer noch ein Fast Food Burger”.

Ich finde sehr gut, dass die Angebotstafeln seitlich neben dem Tresen aufgehängt sind. So kann man sich schon während des Wartens informieren und nicht erst wenn man dran ist. Die Küche und der Ausgabetresen sind komplett mit einer schwarzen Holzverbretterung eingefasst. Oberhalb ein beleuchtetes Schriftband eingearbeitet und dann noch die Tafeln mit weiß/ grauer Schrift und ein paar grünen Akzenten. Wenn man hinter den Tresen in die Küche guckt ist alles aus Edelstahl und vermittelt einen sauberen Eindruck. Nach dem Motto weniger ist mehr wirkt der Laden hip.

 

NEW YORK, NEW YORK – dieAchte

CUP CAKE Laden mit LAVAZZA Kaffee:

Dieser Landen ist genau das richtige für Leute die Cup Cakes lieben. Wunderschöne Warenpräsentation von den kleinen Küchlein und dazu diverse Kaffeeangebote. Der Raum ist fast komplett in Weißtönen gehalten, sowie auch der Tresen. Akzente sind mit einem zarten Rosa gesetzt. Und die Ware sticht dadurch erst so richtig ins Auge. Alles in allem ein Mädchenladen wenn man so will;)
Der Fußboden ist unspektakulär, allerdings wurde auf die Deckengestaltung wert gelegt, mit Stuckprofilen gearbeitet und ein zurückspringendes Deckenfeld verspiegelt und Lichtpunkte hinein gesetzt.

Die Tresenfront ist weiß und in große Kassetten gegliedert. Der Sockel so wie die Arbeitsplatte ist in einem weiß / grauen Marmor gehalten. Davor eine auf alt getrimmte Fußstange in Messing.. Der Hustenschutz besteht aus Glas und Messing.  An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, das die Halterungsstangen etwas graziler ausfallen.
Das Rückbuffet ist einfach und schlicht gehalten: zwei Regalböden aus Holz in weiß, gehalten von geschwungen Holzkeilen.
In den Wandverkleidungen findet man die Kassetten und profilierte Leisten wieder.  Diese wurden auch zum Teil mit Tapete und dekorativen Tellern als Wandobjekt versehen.

 

NEW YORK, NEW YORK – dieAchteBLUE SMOKE, On The Road:

Der Blue Smoke Shop ist, wenn ich mich noch richtig erinnere, an einen größeren Restaurantbereich angegliedert und für die ToGo Kunden gedacht.
Dort gibt es Frühstückssachen, Salate, warme und kalte Sandwiches, sowie diverse Getränke zum mitnehmen. Also ein typischer Snackpoint, der in diesem Falle in einer wirklich kleinen Nische steckt. Eigentlich besteht er aus nicht viel mehr als ein Kühlregal, Tresen und einem Rückbuffet.

Was ich sehr cool finde ist die Wandverkleidung die rechts und links neben dem Landen ist und sich auch seitlich reinzieht. Eicheverbretterung, eher rustikal mit schwarzen Schriftzügen und auf einer der Seiten wurde mit grobem Pinselstrich ein Baum darauf gezeichnet.

Der Laden ist sehr maskulin. Das wird zusätzlich durch die dunklen Fläche, und dem schwarzen Metall und Nieten verstärkt. Die Idee die Werbetafeln vor dem Rückbuffet beweglich auf Schienen laufen zu lassen, finde ich klasse.

 

dasGesamtFazit zu unserem New York Trip:

Ich hoffe, euch haben unsere kleinen Ausflüge in New York gefallen.
Mein Persönliches Fazit: Ich will wieder hin!


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