Ziemlich ruhig hier, nicht wahr? Der Einstieg ins Arbeitsleben nach dem ewigen Studententum ist gar nicht mal so einfach. Da braucht man schon eine kleine Eingewöhnungsphase. Und ich stecke noch mittendrin. Damit die Bilder aus New York aber nicht verjähren, gibt es heute noch einen Schub von Motiven aus Midtown. In den nächsten Tagen kommt dann noch ein cooles Rezept. Und vielleicht bin ich dann auch schon etwas mehr im Arbeitsrhytmus drin und kann mich wieder vermehrt dem Blog widmen.
Die Grand Central Station und die New York Public Library gehören nach wie vor zu meinen liebsten Orten in Midtown Manhattan. Wobei sie unterschiedlicher nicht sein könnten, während es an dem einen Ort zu jeder Tages- und Nachtzeit vor Menschen nur so wimmelt, findet man am anderen viele ruhige, einsame Ecken.
Am spannendsten sind in New York natürlich immer die Menschen. So international wie dort geht es nur an wenigen Orten der Welt zu. Dadurch fühlt man sich aber auch nie fremd. Die meisten New Yorker sind selbst zugezogen oder nur zu Besuch.
Das sensationelle Frühstück da oben gibts übrigens bei Penelope auf der Lexington Avenue 159. Meine Freundin hat uns bei diesem Besuch mit dem Laden vertraut gemacht, und wenn ihr ein tolles Frühstück in Manhattan sucht, dann solltet ihr dort mal vorbei schauen. Und meinen dummen Gesichtsausdruck auf dem vorletzten Bild wollte ich euch nicht vorenthalten. Da hatte ich übrigens gerade einen Crepe Cake by Lady M am Bryant Park geholt. Er sah leider besser aus als er schmeckte.
Ein genialer Fund war unser Hotel, das Pod 39, nahe der Grand Central Station. Die Zimmer sind klein, aber modern. Die Lage ist unschlagbar, und die Zimmerpreise für New Yorker Verhältnisse bezahlbar. Und das Beste: die Hotelbar auf dem Dach. Dort gibts Nachos mit Guacamole und Bier aus den Staaten - shame on me, aber das trinke ich wesentlich lieber das das deutsche Pendant.
Morgen ist schon wieder Donnerstag. In zwei Tagen ist also Wochenende. Gut, ne? Wobei ich mich über diese Woche wirklich nicht beschweren kann. Aber vielleicht schaffe ich es am Wochenende endlich mal wieder etwas zu backen, das letzte Mal ist schon eine gaaaanze Weile her.
Die Grand Central Station und die New York Public Library gehören nach wie vor zu meinen liebsten Orten in Midtown Manhattan. Wobei sie unterschiedlicher nicht sein könnten, während es an dem einen Ort zu jeder Tages- und Nachtzeit vor Menschen nur so wimmelt, findet man am anderen viele ruhige, einsame Ecken.
Am spannendsten sind in New York natürlich immer die Menschen. So international wie dort geht es nur an wenigen Orten der Welt zu. Dadurch fühlt man sich aber auch nie fremd. Die meisten New Yorker sind selbst zugezogen oder nur zu Besuch.
Das sensationelle Frühstück da oben gibts übrigens bei Penelope auf der Lexington Avenue 159. Meine Freundin hat uns bei diesem Besuch mit dem Laden vertraut gemacht, und wenn ihr ein tolles Frühstück in Manhattan sucht, dann solltet ihr dort mal vorbei schauen. Und meinen dummen Gesichtsausdruck auf dem vorletzten Bild wollte ich euch nicht vorenthalten. Da hatte ich übrigens gerade einen Crepe Cake by Lady M am Bryant Park geholt. Er sah leider besser aus als er schmeckte.
Ein genialer Fund war unser Hotel, das Pod 39, nahe der Grand Central Station. Die Zimmer sind klein, aber modern. Die Lage ist unschlagbar, und die Zimmerpreise für New Yorker Verhältnisse bezahlbar. Und das Beste: die Hotelbar auf dem Dach. Dort gibts Nachos mit Guacamole und Bier aus den Staaten - shame on me, aber das trinke ich wesentlich lieber das das deutsche Pendant.
Morgen ist schon wieder Donnerstag. In zwei Tagen ist also Wochenende. Gut, ne? Wobei ich mich über diese Woche wirklich nicht beschweren kann. Aber vielleicht schaffe ich es am Wochenende endlich mal wieder etwas zu backen, das letzte Mal ist schon eine gaaaanze Weile her.