Nicht nur in Putins finsterem Russland werden Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert!
In New York fand erstmals die traditionelle St. Patricks-Day Parade, zwar mit der Irischen Premierministerin Enda Kenney, jedoch OHNE Bürgermeister de Blasio, OHNE die homosexuelle Gemeinschaft und OHNE die Biermarken Samuel Adams, OHNE Heineken und – Schreck lass’ nach – OHNE Guinness statt!
Der Präsident der katholischen Liga von New York, Bill Donahue, verteidigte sich damit die LGBT-Gruppen nicht ausgeladen zu haben, sondern sie mit der EINSCHRÄNKUNG eingeladen zu haben, aus dem St. Patricks Day keine Kundgebung über Homosexualität oder den Schwangerschaftsabbruch zu machen. Darauf lehnte diese schmollend ab.
Zwar geht es der Mehrheit bei dieser Parade um Party, Spaß und Alkohol, aber am Ende sollte eine Feier zu Ehren eines Hardcore Katholiken von einer Gay-Parade unterscheidbar sein, mag er sich wohl gedacht haben, dieser Bill Donahue?
In Irland selbst, der Heimat des heiligen Patrick, war man viel lockerer und man sah viel Pink unter das traditionelle Grün gemischt.
Am Ende zurück zu Russland:
In Putins Reich ist es verboten für Homosexualität zu werben. Die Teilnahme an einer öffentlichen Parade wird als verbotene Werbung gewertet.
Doch, Überraschung: In Obamas Super-freiheitlichem New York läuft es offenbar ganz genau so!