Das erste was in New York ungewoehnlich auffaellt ist der Schnee. Die Strassen Manhattans sind komplett zugeschneit. Schneechaos. Nur auf den grossen und wichtigen Strassen rollt der Verkehr.
Arbeiter kaempfen mit den Schneemassen und schaufeln Wege vom Gehweg zur Strasse frei.
Auf den bevoelkerten Strassen liegt so viel Matsch, dass man die Strassen kaum ueberqueren kann.
Am Times Square braucht man ca. 10 Minuten um einen Block vorwaerts zu kommen.
Verschneite Tankstellen
Autos stehen auf den Strassen und stecken fest
Da lohnt sich der Allrad Antrieb mal
In Brooklyn, wo wir wohnen, sieht die Sache noch schlimmer aus. Hier sind manche Strassen einfach fuer Landlebewesen gar nicht mehr benutzbar.
Doch der Schnee hat auch seine guten Seiten:
es kommt Weihnachtsstimmung auf und besonders Parks sehen sehr schoen aus.
Hier am Washington Square
Kinder machen Schneeballschlacht
Sehr schoen auch ein Spaziergang im Central Park
An manchen Stellen ist es ruhig
an anderen trifft man auf viele andere Menschen
und geniesst mit ihnen das winterliche New York
Sehr beliebt ist das Schlittenfahren auf den Huegeln im Central Park
Da waer man doch gerne nochmal Kind
Schneemaenner sind auch einige unterwegs
Wo im Sommer Ruderboote unterwegs sind ist jetzt der See zugefroren
So langsam geht die Sonne auch im Central Park unter
und faerbt die Wolken rot
Wie eigentlich alles hat somit auch der Schnee seine guten und schlechten Seiten.