In einigen Foren und auch durch persönliche Empfehlungen bin ich auf das Buch Die Seelen der Nacht von Deborah Harkness gekommen.Heute lag es dann (mehr oder weniger durch Zufall) in der Bahnhofsbuchhandlung vor mir und hat gebettelt, dass ich es mitnehme. Ich wollte natürlich nicht, denn mein SuB droht mich zu erschlagen, aber da ich zu einem Buch schlecht "nein" sagen kann, habe ich es aufgenommen. Ganz uneigennützig...
Hier der Kurzinhalt für euch:
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken – wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben …
Mein Genre ist es auf jeden Fall, 100%ig überzeugt bin ich noch nicht. Aber da lasse ich mich überraschen. Damals habe ich mich auch vehement gegen die Twilight-Reihe gesträubt und würde mich heute schwarz ärgern, wenn ich an meinem Vorhaben, die Bücher niemals zu lesen, festgehalten hätte.
Im März erscheint die Fortsetzung mit dem Titel Wo die Nacht beginnt.Sollte mich der erste Teil überzeugen, dann kaufe ich mir im März natürlich den Nachfolger, auch wenn ich dann Taschenbuch und Gebundenes Buch nebeneinander stehen habe. Wenn es mich wirklich gepackt hat, dann werde ich das aushalten können. :-)
Kommt alle gut in ein lesereiches Wochenende!
Eure Buchsüchtige
