In der letzten Woche ist dank Tauschticket "Aftershock" von Tamar Verete-Zehavi bei mir eingetroffen. Durch eine Rezi in einem anderen Blog wurde ich auf das Buch aufmerksam und freue mich schon sehr aufs lesen.
Klappentext:
Jerus ist 17 und Israelin. Nadira ist 18 und Palästinenserin. Sie leben nicht weit voneinander entfernt, treffen sich aber nur einmal – in einem Supermarkt in Jerusalem, an dem Tag, als Nadira ihren Sprengstoffgürtel zündet. Auch die 15-jährige Ella ist dabei, als die Bombe hochgeht. Doch anders als ihre beste Freundin Jerus überlebt sie. In „Aftershock“ schildert Ella, wie das Attentat sie, das einst lebenslustige Mädchen, verändert. Sie erzählt von Schuldgefühlen gegenüber Jerus, von Angst und Hass – jenen Gefühlen, die verhindern, dass sie normal weiterleben kann. Erst als sie mit Hilfe eines arabischen Freundes Kontakt zu der Familie der Attentäterin aufnimmt, beginnt Ellas Heilung. Denn Trauer, Verzweiflung und Unverständnis finden sich auf beiden Seiten.
Und dann habe ich noch eine unerhoffte Entdeckung gemacht. Bereits vor einiger Zeit habe ich dieses Buch bei TT angefordert, erhalten und dann einfach vergessen *schäm*. Nun freue ich mich doppelt darüber, "Gottes Gehirn" von Jens Johler und Olaf-Axel Burow in den Händen zu halten, denn ich habe wieder Lust auf einen guten Thriller.
Klappentext:
Ein berühmter Klimaforscher und Nobelpreisträger wird in den USA ermordet aufgefunden. Das Gruselige: Der Leiche fehlt das Gehirn. Kurz darauf kommt in Berlin ein weiterer Forscher auf mysteriöse Weise ums Leben. Der Wissenschaftsjournalist Troller und die Gerichtsreporterin Jane Anderson wittern eine Story und gehen der Mordserie auf den Grund. Ihre Nachforschungen führen sie in die Labore der Zukunft – und zu der Erkenntnis, dass die Menschheit in höchster Gefahr ist.
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