Jaha, richtig gelesen! Neuzugang, nicht -gänge. Und weil ich grad so schön am Lernen bin sage ich es mit des Linguisten Worten: Neuzugang - (minus) {Plural}, der Singular als Nullmorphem, sozusagen. Ok +hust+ (jetzt wisst ihr jedenfalls, warum ich nach einer Stunde lernen immer eine Pause brauch, um über den Büchern nicht einzuschlafen).
Der unglaubliche und vollkommen unerwartete Neuzugang ist:
Nicholas Sparks, Für immer der Deineein Rezensionsexemplar von Heyne.Wenn Todesgefahr zur Liebe des Lebens führtAn der Schwelle zwischen Leben und Tod findet Logan Thibault einen Glücksbringer: die Fotografie einer lächelnden schönen Frau. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hat, glaubt Thibault, dass sie den Schlüssel zu seinem Schicksal in Händen hält. Er sucht die geheimnisvolle Frau auf - und sein Leben nimmt eine so wunderbare wie dramatische Wendung.
Wer schon mal ein Buch von Sparks gelesen hat, wird schon ahnen, dass ich irgendwann zwischen Mitte und Ende der Geschichte in Tränen ausbrechen werde... Ging mir bis jetzt zumindest bei jedem seiner Bücher (ok, jene, die ich gelesen habe) so.
Übrigens wird auch dieser Roman verfilmt - man hat ja schon seit Message in a Bottle gesehen, dass Sparks'sche Bücher wie für einen Film gemacht sind... Zuletzt sehr berührt war ich von Das Lächeln der Sterne (Nights in Rodanthe, da hatte ich das Buch schon zuvor gelesen), Das Leuchten der Stille (Dear John, so traurig, dass ich das Buch gar nicht lesen will, nachdem ich den Film gesehen habe) und Mit dir an meiner Seite (The Last Song, herrlich traurig mit wunderschönem semi-Happy-End und mehr Vater-Tochter-Beziehung als anti-familiäre Liebe).
Na, mal sehen ob ich es brav durchhalte, mir dieses Monat kein mehr Buch zu kaufen.
Der unglaubliche und vollkommen unerwartete Neuzugang ist:
Nicholas Sparks, Für immer der Deineein Rezensionsexemplar von Heyne.Wenn Todesgefahr zur Liebe des Lebens führtAn der Schwelle zwischen Leben und Tod findet Logan Thibault einen Glücksbringer: die Fotografie einer lächelnden schönen Frau. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hat, glaubt Thibault, dass sie den Schlüssel zu seinem Schicksal in Händen hält. Er sucht die geheimnisvolle Frau auf - und sein Leben nimmt eine so wunderbare wie dramatische Wendung.
Wer schon mal ein Buch von Sparks gelesen hat, wird schon ahnen, dass ich irgendwann zwischen Mitte und Ende der Geschichte in Tränen ausbrechen werde... Ging mir bis jetzt zumindest bei jedem seiner Bücher (ok, jene, die ich gelesen habe) so.
Übrigens wird auch dieser Roman verfilmt - man hat ja schon seit Message in a Bottle gesehen, dass Sparks'sche Bücher wie für einen Film gemacht sind... Zuletzt sehr berührt war ich von Das Lächeln der Sterne (Nights in Rodanthe, da hatte ich das Buch schon zuvor gelesen), Das Leuchten der Stille (Dear John, so traurig, dass ich das Buch gar nicht lesen will, nachdem ich den Film gesehen habe) und Mit dir an meiner Seite (The Last Song, herrlich traurig mit wunderschönem semi-Happy-End und mehr Vater-Tochter-Beziehung als anti-familiäre Liebe).
Na, mal sehen ob ich es brav durchhalte, mir dieses Monat kein mehr Buch zu kaufen.