NeuseenMan 2019 in Ferropolis Teil I – Von den Startunterlagen bis zum Schwimmausstieg

Der NeuseenMan beeindruckt mit seiner spektakulären Kulisse Ferropolis - "der Stadt aus Eisen". Dieser Triathlon bietet unterschiedliche Distanzen an einem Wochenende für Einsteiger und ambitionierte Hobbyathleten gleichermaßen in einem für mich sehr entspannten Umfeld. Wie mein spontaner Saisoneinstieg beim NeuseenMan verlief, erfährst du in zwei Beiträgen auf meiner Seite. Den Anfang macht Teil I mit der Besichtigung des Wettkampfgeländes und der Strecke, dem Abholen der Startunterlagen bis hin zu den morgendlichen Vorbereitungen und dem Schwimmabschnitt.

Schneller als erwartet fand ich mich an einer Startlinie eines Triathlons in diesem Jahr wieder! Mein Saisoneinstieg war für Ende Juni geplant. Das Training entsprechend genau darauf ausgerichtet. Mein Kopf auf diesen Termin eingestellt. Mein Alltag entsprechend geplant. Bis - ja, bis plötzlich Mitte Mai die Information ins Haus flattere, dass der Berlin XL Triathlon so wie geplant gar nicht stattfinden kann. Vielleicht hast du es in meinem Blogbeitrag zur Triathlon Saisonplanung 2019 gelesen. Nach kurzem Frust über die Änderung, wälzte ich meine Listen. Wo wollte ich überall noch gleich starten? Was wäre im Juni ein adäquater Ersatz? Viel wichtiger, wo konnte man sich so spontan noch anmelden? Welchen Termin konnte ich mit meinen sonstigen Verpflichtungen realisieren?

Plötzlich war es fünf vor Triathlon Saisonstart!

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken. NeuseenMan 2019 in Ferropolis Teil I – Von den Startunterlagen bis zum Schwimmausstieg

So ziemlich alle Zeichen zeigten Richtung NeuseenMan in Gräfenhainichen. Die Kulisse ist vermutlich einmalig. Die Schwimm-, Rad- und Laufstrecke landschaftlich schön und noch dazu schnell. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen! Auch wenn mein Training und mein Körper auf diese Hauruckaktion noch nicht so ganz vorbereitet waren. Mein Kopf war alles andere als eingeschworen auf so einen Blitzstart. Zwei Wochen blieben mir Zeit, um mich mental noch ein Stückchen Richtung vorgezogenen Saisonstart vorzuarbeiten.

Auf mich wartete mein 26. Triathlon und meine 12. Mitteldistanz.

Ins Ziel kommen würde ich schon. Aber wie? Schließlich wollte ich mich so gut fühlen, wie beim BerlinMan. Es war tatsächlich aber eher so, dass mir mental und körperlich in der Tat 4 Wochen Vorbereitung fehlten. Zudem sollte eigentlich noch ein kurzes Trainingslager (dazu hier auch bald mehr) mit einigen Triathletinnen in den Bergen etwas Feinschliff in meine Beine bringen.

DIE VORBEREITUNGEN DES NEUSEENMAN TRIATHLONS

Egal wie mein Trainingszustand aber nun war, ich hatte mir in den Kopf gesetzt, an den Start zu gehen und keine kürzere Strecke als eine Halbdistanz zu wählen!

Um etwas Ruhe in das Wochenende des Ferropolis NeuseenMan zu bringen und den Stress am Startmorgen so gering wie möglich zu halten, fuhr ich einen Tag vorher Richtung Leipzig. Das gab mir die Möglichkeit, entspannt bei den kürzeren Distanzen am Samstag zuzuschauen. Ich konnte mich auf dem Veranstaltungsgelände umschauen, die Radstrecke größtenteils ein Mal abfahren und später erfrischt die Startunterlagen in der noch heißen Abendsonne abholen.

Bereits seit einigen Jahren stand der NeuseenMan auf meiner Agenda. Ich habe noch Eindrücke von Triathlons auf dem ehemaligen Gelände des Tagebaus im Kopf, als ich gerade vor acht Jahren mit dem Triathlon begann. Leider gab es keine Zukunft für den damaligen Veranstalter. Aber seit 2018 ist "die Stadt aus Eisen" wieder Triathlon-Austragungsort. Der NeuseenMan fand einst am Schladitzer See, ebenfalls in der Nähe von Leipzig, statt. Dieser Triathlon hat seit dem vergangenen Jahr auf dem Veranstaltungsgelände Ferropolis sein neues Zuhause gefunden. Perfekt für mich!

Vor Jahren hätte es mich vermutlich zu Festivals dorthin gezogen. Heute fasziniert mich der ehemalige Tagebau als Wettkampfort!

NeuseenMan 2019 in Ferropolis Teil I – Von den Startunterlagen bis zum Schwimmausstieg

In einem alten Fabrikgebäude befand sich das Wettkampfbüro, wo ich meine Startunterlagen in Empfang nehmen konnte. Es war kaum etwas los. Binnen weniger Minuten hatte ich mein Papierbeutelchen in der Hand. Ein paar Kleinigkeiten von Sponsoren fanden sich neben allen sonst so wichtigen Dingen wie Startnummern für Rad, Helm und Startnummernband sowie Zeitmesschip im Tütchen. Keine großen Überraschungen, außer die fehlende Badekappe. Ich fragte sofort nach, ob da ein Fehler vorliege. Nein, es gab keine Badekappen. So so. Das habe ich bis jetzt, meine ich, nur bei dem kleinen, familiären Berliner Volkstriathlon der Weltraumjogger an der Krummen Lanke erlebt. Zum Glück habe ich vieles doppelt mit und zur Sicherheit auch eine Badekappe. Eigentlich für das Training im See geplant, aber nun auch überaus praktisch für den Wettkampf! Wäre jetzt kein großes Ding für mich, aber man hätte das vielleicht auf der Website explizit kommunizieren können, dass man sich seine eigene mitbringen muss. Für mich ist das Schwimmen nämlich ohne Badekappe ein ewiges Theater mit den Haaren. Mal davon abgesehen, dass trotz der hochsommerlichen Temperaturen der See mit knapp 20° doch ganz schön frisch war. Da habe ich gern etwas auf dem Kopf.

Wenig später lief ich unter den Baggern umher, zwischen denen der großzügige Wechselgarten platziert war. Er war wie in einem kleinen Stadion mit Tribünen an den Seiten eingerahmt. Egal wo man sich befand, die Kulisse beeindruckte aus jeder Perspektive. Etwas Sorge hatte ich vor der so ziemlich schattenfreien Laufstrecke entlang des Ufers, von wo aus man die riesigen Förderfahrzeuge genauso gut sehen konnte wie unten vom Strand aus. Ich war sehr gespannt auf den Morgen, der wie immer schneller kam, als gedacht.

Die Nacht war kurz. Kürzer als erwartet mit dem plötzlich um kurz nach sechs ausgelösten Feueralarm im Hotel. So verwirrt war ich morgens schon lang nicht mehr beim Aufstehen. Regelrecht aus dem Schlaf gerissen stand ich binnen Sekunden mit meinem Fuji unter dem Arm im Schlafanzug vor dem Hotel. Darauf wartend, dass ich auch meine restlichen Sachen für den Wettkampf bald wieder bei mir haben würde. Kurze Zeit später saß ich nach etwas Aufregung am Frühstückstisch. Die übliche Leier. Tee, noch mehr Tee, einen Espresso für den Kreislauf, Obst, Gemüse und Haferflocken. Irgendwann war alles drin und ich konnte mich Richtung Ferropolis aufmachen.

DER WETTKAMPFMORGEN

Was ich als unglaublich praktisch empfand waren die zahlreichen Parkplätze auf der Halbinsel direkt vor Ort am Austragungsort des NeuseenMan Triathlons. Es gibt sogar Stellplätze für Wohnmobile oder einen Zeltplatz zu buchen, um ganz nah am Wettkampfgeschehen übernachten zu können. Als ich um halb acht ankam, war noch wenig los, aber es lag bereits diese gespannte Stimmung in der Luft. Wie ich das liebe. Zwischen anderen parkenden Autos lud ich alles aus, baute das Fuji zusammen und sortierte noch einmal meinen Kram in meiner Wettkampftasche.

Eigentlich gibt es da ja nie mehr wirklich etwas zu tun. Aber scheinbar tut es meinem Kopf ganz gut, die Flaschen und all das Zubehör dennoch von links nach rechts und wieder zurück zu schieben.

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Ich schlenderte wenig später mit Sack und Pack zum Bike Check-In. Ein Aufkleber fehlte noch auf meinem Helm. Einer der Kampfrichter der DTU hielt meinen Flitzer, während ich alles an Ort und Stelle platzierte. Die Sonne hatte derweil den Wechselgarten schon fröhlich aufgeheizt. Wir Athleten konnten uns einen Stellplatz aussuchen. Freie Platzwahl - so etwas liebe ich ja immer! Also wanderte ich nach vorn, um möglichst wenig Strecke mit meinem Fuji gehen zu müssen. Ich bin ja nicht so der Freund von Holzständern. Aber die hielten ziemlich gut. Die ersten waren sogar etwas zu eng für meine Felgen. Aber ich fand einen gut passenden direkt neben einer anderen Athletin. Zur Not war auch ein Helfer mit Akkuschrauber unterwegs, der die Holzflanken versetzen konnte.

Zu meiner Freude und das erste Mal in meinem Triathlonleben gab es für jeden Athleten eine Kiste! Damit war der Platz ziemlich hübsch aufgeräumt und klar definiert, was davor liegen durfte und was in die Kiste sollte. Kampfrichter liefen durch die Reihen und hatten alle Hände voll zu tun, um dennoch dem drohenden Chaos Einhalt zu bieten. Denn es war nicht jedem klar, dass der Helm offen auf dem Lenker positioniert werden musste, nur die Schuhe vor der Kiste stehen durften und und und...

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Bei mir ging das alles so schnell, dass ich etwas irritiert war. Ob ich nicht mindestens die Hälfte vergessen hatte? Ich lief dennoch rüber zur Wettkampfbesprechung. Vorher brachte ich schnell noch meine Tasche zum Auto, die ja keinen Platz in der Kiste fand. Zwischendurch lief mir die Berliner Triathletin Vanessa über den Weg. Überraschung. Für sie begann der Saisonstart noch spontaner. Quasi über Nacht. Denn abends bekam sie den Startplatz angeboten. Das nenne ich ja mal einen unvermittelten Saison Kick-Off!

Im Schatten der metallenen Giganten ließ es sich bei der Wettkampfbesprechung gut aushalten. Während alle wichtigen Details vorgetragen wurden, hatte man den Zielbereich wunderbar vor Augen. Anschließend strapazierte ich bei den Temperaturen ordentlich meinen Neoprenanzug mit Gezerre. Ich konnte es nicht mehr abwarten, endlich in das kalte Wasser zu können.

DAS SCHWIMMEN BEIM NEUSEENMAN

Die Zeit war doch recht großzügig für mich bemessen, so dass ich noch den einen und anderen Meter vor dem Start im Wasser genießen konnte.

Am Vortag habe ich eine Athletin einer der anderen Distanzen über das ekelige, dreckige Seewasser sprechen hören. Man könne nichts und niemanden sehen. Meine Erwartung war also sehr gering, obwohl ich am Abend schon dachte, dass es ganz ordentlich aussieht. Ich bin ja viel unterwegs in Seen, Meeren und Ozeanen und liebe es immer. Selbst das Berliner Spreewasser enttäuschte selten, wobei ich es auch als Suppe beschreiben würde. Aber der Gremminer See, der "die Stadt aus Eisen" halb umschloss, war alles andere als Brühe. Mit Abstand einer der klarsten Seen, den ich in Deutschland bei Wettkämpfen durchschwimmen konnte. Ich fand das Wasser herrlich. Ja, es schmeckte neutral. Es war kühl. Ich konnte zu jeder Zeit sowohl in Strandnähe als auch draußen auf einer der zwei Runden der Mitteldistanz immer meine Hände und die anderen Athleten sehen. Sicher nicht kristallklar, aber für mich gab es absolut nichts auszusetzen.

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Der Startbereich am Strand war so großzügig wie der Wechselbereich. Kurz vor zehn wurden die letzten Athleten aus dem Wasser gebeten. Was sich in der Wechselzone schon abzeichnete, wurde am Strand noch klarer. Der Frauenanteil war geradezu kläglich... 32 standen zwischen den knapp 220 Männern. Natürlich so oder so ein schmales Startfeld. Entsprechend wunderte es mich nicht, dass wir alle gemeinsam als eine Welle in den See stürmten. Wie immer ging alles letztlich doch recht schnell. Die Rettungsboote und Begleitfahrzeuge warteten fern vom Strand im See auf uns. Die Bojen waren im ruhigen Gewässer gut auszumachen. Die Förderfahrzeuge türmten sich in unserem Rücken auf, während die Sonne glitzernd auf der Wasseroberfläche schimmerte.

Plötzlich war es zehn Uhr. Die Badekappe und Schwimmbrille saßen gerade recht, als der Startschuss fiel. Ich hörte noch Stimmen, die meinten, sie müssen weiter nach hinten gehen, weil es viel zu voll war. Da war ich schon mit den ersten Schritten Richtung Wasser unterwegs. Ich wanderte noch etwas weiter nach links, um möglichst viel Freiraum zum Anschwimmen zu haben. Das übliche Gewühl in der ersten Runde hielt mich etwas davon ab, zügig voranzukommen. Ich rechnete aber sowieso mit keiner Glanzleistung. Gerade einmal eine knappe zweistellige Zahl war ich bis dahin im Wasser in diesem Jahr unterwegs gewesen. Das gesamte Schwimmergebnis lag eigentlich nur am Yoga. Ich machte mir also keine Illusionen, dass ich rasend das Wasser durchpflügen würde. Vielmehr ging es darum, gut durchzukommen und mich nicht von dem Chaos Meter für Meter unterkriegen zu lassen.

Meine Position war wieder gut gewählt. So richtig eng wurde es nur an den beiden Bojen, die es zu Umschwimmen galt. Ich sah sowohl die beiden im Wasser als auch die dritte an Land immer gut. Einige Athleten bemängelten, dass sie viel zu klein gewesen und nicht sichtbar genug waren. Ich bin kein Künstler der Navigation, aber für mich reichten sie eindeutig. Sogar in der leicht schwächelnden zweiten Runde. Die vier, fünf Schritte an Land nach etwas mehr als einem Kilometer taten ganz gut. Dennoch war mein Wunsch wieder zurück ins Wasser zu müssen nicht besonders groß. Schon gar nicht mit der Perspektive weit über 2km herauszukommen.

Natürlich war es mordsanstrengend, aber nichts gegen eine Langdistanz. Ich versuchte alles, was meine Arme hergeben konnten herauszuholen. Von dem ersten bis zum letzten Meter. Ich habe nicht geschludert, auch wenn es sich so anfühlte. Ich arbeitete mich förmlich voran. Vor allem an den Bojen, an denen ich mich mal nicht abdrängen ließ.

Es hieß: "ab durch die Mitte!"

Funktionierte tatsächlich gut. Dennoch frustrierte mich die etwas längere Distanz. Es wäre zu schön gewesen, wenn ich einfach zeitnah aus dem Wasser auf das Rad gekonnt hätte. Wobei natürlich jede Minute im Wasser hieß, dass ich nicht raus in die brütende Hitze musste. Stattdessen beobachtete ich Zug um Zug meine Arme im glitzernden Wasser und versuche den Fokus nicht zu verlieren. Wann immer es ging, hing ich jemandem an den Fußsohlen. Insgesamt nicht so einfach, weil gefühlt viele Brustschwimmer insbesondere auf der ersten Runde unterwegs waren. Die zweite war deutlich entspannter. Zeitweilig war ich gefühlt allein im Wasser. Auf dem Abschnitt parallel zum Strand sahen die Tagebaubagger wie kleine Spielzeuge aus. In der Ferne schallten die Kommentatoren über den See.

NeuseenMan 2019 in Ferropolis Teil I – Von den Startunterlagen bis zum Schwimmausstieg

Ich freute mich auf die letzte Gerade, obwohl es in der zweiten Runde mit meinen Schwimmarmen deutlich besser voran ging. Die Zeit sagte letztlich zwar etwas anderes, aber das Gefühl war dennoch nicht schlecht. Ich traue es mich ja kaum zu sagen, dass ich mich wirklich gut fühlte mit den wenigen Jahreskilometern. Zum Glück darf ich von Mehrzahl reden.

In jedem Fall hatte ich nach für mich tatsächlich enttäuschenden 42 Minuten wieder das Land erreicht. In Windeseile zog ich den Neo runter und den ganzen Schwimmkram vom Kopf. Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren war. Irgendwie hatte ich es plötzlich echt eilig, als ich den roten Teppich den Strand hinauf zum Wechselgarten stürmte. Über den Asphalt der kleinen Ferropolis Arena hinweg bis zu meinem Fuji fiel auch das letzte bisschen Sand von den Füßen.

Dass ich noch nicht so ganz in der Triathlon Saison angekommen war, zeigt nicht nur das Schwimmen sondern zudem der Wechsel. Wie es von da an weiter ging, erfährst du in den kommenden Tagen in meinem zweiten Teil zum NeuseenMan 2019.

Wie sah denn eigentlich dein Einstieg in deine Lauf-, Rad- oder Triathlon-Saison aus? Kennst du ebenfalls solche Rennen, die mit so einer beeindruckenden Kulisse punkten können? NeuseenMan 2019 in Ferropolis Teil I – Von den Startunterlagen bis zum Schwimmausstieg

P.S. Werbung: Mein Sailfish Neoprenanzug war wieder ein wunderbarer Begleiter beim Schwimmen, gerade weil das Wasser wirklich noch vergleichsweise sehr kühl war. Meine Arena Schwimmbrille trage ich mittlerweile in der zweiten Ausgabe. Die Beschichtung der Cobra Tri Swipe ist erneuert worden. So kann man mit einem Fingerwisch einfach das Anti-Fog reaktivieren. Der Garmin Forerunner 935 hält meine Zeiten wie immer zuverlässig fest. Von Anfand bis zum Ende des Rennens fühlte ich mich in meinem Ale Cycling* Langdistanz Tri Suit super wohl. Bei der Hitze war es absolut genial, dass das Rückenteil aus Netz und insgesamt alles aus super leichtem Material bestand!

Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.

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