Neurodermitis - Wie ich zu Glysolid kam.


Neurodermitis – was ich getan habe, als dieses Ekel wieder einmal um sich gegriffen hat…Vor kurzem hat sich herausgestellt, dass ich seit etwa 10 Jahren unerkannt mit Neurodermitis herumlaufe, was natürlich so einige Hautprobleme erklärt, mit denen ich mich rumschlagen muss. Ich habe nicht das typische Erscheinungsbild, sondern bekomme rote, schuppige Flecken, die sich kreisartig ausbreiten und aussehen wie der Kreis nach einem Zeckenbiss. Das juckt manchmal wirklich elendig und ich muss zugeben, dass ich es nicht lassen kann zu kratzen… Manchmal auch bis es alles offen ist… Aber ich arbeite dran, mit dem Knibbeln und Kratzen aufzuhören >_< Diese Kreise kriege ich meist in der Nähe der Armbeugen oder Handgelenke oder an den Innenseiten der Oberarme. Aber auch mal am Knie oder auf dem Fuß. Klar – das sieht nicht schön aus und was dagegen wirklich hilft und das richtig eindämmen kann, weiß ich leider noch nicht. Auch gegen die Bläschen die ich dann auf den Händen – egal an welcher Stelle – bekomme, habe ich noch nicht DAS Wundermittel gefunden. Ich hatte mal eine Hydrokortisoncreme, die war auch nicht so schlecht, aber na ja… Ist halt auch nicht das gesündeste~
Im Gesicht habe ich gerade wenn es anfängt kalt zu werden oder überhaupt im Winter auch so meine Probleme. Inzwischen ist es bei mir so, dass ich direkt nach dem Reinigen oder einfach nur nach dem Duschen eine derart empfindliche Haut hatte, dass ich mir ohne, dass es brennt fast gar keine Creme unbedenklich auf das Gesicht auftragen konnte. Ich hatte auch mal eine, die ich wieder runternehmen musste, weil meine Haut so sehr weh tat – auch wenn ich mich einfach nur so eincremen wollte. Ich werde euch meine Gesichtscremes mal vorstellen bzw. was ich alles schon getestet habe~!Was sind meine Problemzonen und wie äußert sich das?Meine Augenpartie – Oft reißen mir die äußeren Augenwinkel ein, was man zwar nicht sieht, aber was beim drüber wischen etc. echt weh tut! Und die Haut unter dem Auge wird soooo trocken, dass sie sich sogar beginnt leicht zusammenzuziehen. Das sieht dann leider immer nach schrumpeliger Ururomahaut aus. Zwischen den Augen, genauer gesagt an den Augenbrauen, wird meine Haut auch gerne mal trocken und schuppig.Meine Nase – an den Nasenflügeln löst sich die Haut und ich kann sie regelrecht abziehen, wie nach einem Sonnenbrand. Obwohl ich eigentlich eine sehr fettige Haut habe, die stark zu Unreinheiten neigt. Meine Mundpartie – Gerne reißen meine Mundwinkel ein, was natürlich weh tut und auch meine Lippen kriegen feine Haarrisse. Von den Mundwinkeln abwärts, rötet sich die Haut und wird extrem trocken und schuppig. Kontraproduktiv ist es da, wenn ein bisschen Zahnpasta damit ständig in Berührung kommt, denn die trocknet ja noch mehr aus.Meine Ohrenpartie – Selten wird meine Haut hinter den Ohren leicht schuppig, aber gerne mal am Ohrläppchen. Also nicht direkt das Ohrläppchen, sondern dieser Ansatz vom Kopf zum Ohrläppchen. Vor dem Ohr an den Haaren kriege ich manchmal extrem große Schuppen, die sich dann natürlich ins Haar verteilen an den Stellen und sehr ungepflegt aussehen, obwohl ich gar nichts dafür kann…
Tja und das ist eben der Mist an Neurodermitis – der ist es egal, ob man große Poren um die Nase und auf der Nase hat und die Haut eigentlich sehr fettig ist – diese Schuppen kriegt man trotzdem…Das ätzt! Aber jetzt habe ich was dagegen gefunden, was mir gut hilft! Und damit geht’s im nächsten Post weiter!

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