Unfassbar, aber wahr: Der erst im November beim Verbandstag neu gewählte Präsident hat es gerade mal eben 103 Tage an der Spitze ausgehalten. Da darf man sich schon fragen, wo denn genau „der Wurm drin ist“ beim deutschen Triathlon-Verband. Nicht, dass man behaupten könnte, dass dem Organ jemals in seiner Geschichte echte, starke Führer vorgestanden wären…aber nun ist schon der fünfte Präsident innerhalb der vergangenen drei Jahre verschlissen. Da kann etwas ganz tief nicht stimmen. Ich vermag dies als Zaungast nicht wirklich zu beurteilen…und wenn ich so nachdenke, möchte ich’s auch gar nicht wissen. Das ist eben der große Nachteil von ehrenamtlichem Engagement: In aller Regel verdienen echte Profis lieber Geld, was den Raum für echt schwache Amateure lässt…
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