Neues Spielzeug, neue Möglichkeiten

Von Thomas Engst
Berufsbedingt bin ich sehr viel in der freien Natur und verbringe auch meine Freizeit meistens im Freien. Immer dabei ist mindestens eine Kamera. Vorzugsweise meine Canon 600 D. Wer die Galerien am linken Rand anschaut, kann sich ein paar Bilder zu Gemüte führen.
Vor ein paar Tagen habe ich dann eine neue Tür dieses Hobbys aufgestoßen. Im Fotoshop meines Vertrauens leistete ich mir ein Makroobjektiv.

Bisher missbrauchte ich mein Teleobjektiv für Nahaufnahmen. Ja ich weiß, der Fachmann windet sich jetzt auf dem Boden und weint aber so war es nun mal. Irgendwann beschloss ich dann mehr Makros zu schießen und liebäugelte mit einem Retroadapter. Mittels diesem Ring "dreht" man das Objektiv einfach um und kann so makroähnliche Bilder erzielen. Allerdings nur unter Studiobedingungen. Sobald sich etwas bewegt oder das Licht zu hell/zu dunkel ist, kommt dieses Verfahren an seine Grenzen. Eine wesentlich elegantere Lösung ist ein Makroobjektiv. Heute fand ich endlich mal die Zeit ein paar Schnappschüsse zu machen.