- 20. Januar 2015
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Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht. Ich habe mich ja in der letzten Zeit etwas rar hier im Blog gemacht, wie euch sicher aufgefallen ist.
Das hatte zwei Gründe:
- ist bei mir das Jahresende immer ein Zeitpunkt, zu dem ich mich gerne zurückziehe um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und mir meine Ideen und Gedanken für das neue Jahr zu machen.
- war ich mit dem Erstellen einer Webseite so am Brennen, dass ich fast meine gesamte Freizeit in dieses Projekt gesteckt habe.
Und dabei ist mir mal wieder klar geworden, dass das berühmte “Multitasking”, welches uns Frauen ja immer gerne zugesprochen wird, gar nicht so produktiv ist. Meiner Meinung nach lieber mit ganzem Herzen bei einer Sache, dann geht es damit auch vorwärts. Ich jedenfalls konnte meine Seite zum Jahresanfang fertigstellen und bin mächtig stolz, all den komplizierten Problemen getrotzt zu haben. (Kleine Werbung am Rande, für die Interessierten, die Seite findest du hier)
So genug der Vorrede, jetzt möchte ich berichten, was ich nun schon wieder ausgeheckt habe.
Ich möchte meinen Haushalt ja so weit wie irgend möglich vereinfachen. Und da mir besonders das Kochen ein echter Dorn im Auge ist, obwohl ich nun schon einen wiederkehrenden Speiseplan habe und mir hauptsächlich Rezepte gesucht habe, die möglichst in 30 Minuten zu kochen sind, muss hier noch was passieren.
Und deshalb habe ich mich intensiv mit einem Thema beschäftigt, welches mich schon länger beschäftigt hat; dem Slow-Cooking! Wie wirst du jetzt fragen, du willst schneller werden indem du langsamer kochst???
Genau! Und vor allem gesünder und noch frischer!
Wir essen ja jetzt schon sehr wenig “Fertiggerichte” weil es die deutschen Fertiggerichte hier nur zu horrenden Preisen gibt und die spanischen mir bisher nicht zugesagt haben. Nun habe ich mir also einen Slow-Cooker bzw. Crockpot bestellt und zwar diesen hier:
Nun fiebere ich Donnerstag entgegen, wenn er geliefert werden soll und bin dabei schon auf der Suche nach Rezepten im Internet unterwegs gewesen.
Und dabei habe ich festgestellt, dass es kaum deutschsprachiges Material, dafür Unmengen an amerikanischen Rezepten gibt.
Meine Idee ist es, einmal im Monat einzukaufen, die Zutaten fertig nach Gerichten gemischt einzufrieren und dann morgens nur einen “Beutelinhalt” in meinen Crocky zu werfen und mittags dann ein leckeres, gesundes Essen fertig zu haben.
Gerne teile ich meinen Weg dahin mit euch, ich werde euch hier regelmässig von meinen Erfahrungen berichten und euch teilhaben lassen an meinem Projekt “Vereinfachung des Kochens”
Also freut euch auf hoffentlich Donnerstag, wo ich euch meinen Topf mal vorstellen werde!