Die Erwartungen waren groß. Bereits vor der Serienpremiere von „Gottschalk Live“ in der ARD, hieß es: kann Gottschalk Talk? Das neue Format, sollte das Vorabendprogramm der ARD attraktiver machen. Wie immer, ist der Anfang schwer, umso mehr im Fernsehen. Und vor allem wenn die Erwartungen so groß sind. Thomas Gottschalk erklärte zu Beginn seine Show den Zuschauern. Der Zuschauer soll und darf aktiv an der Sendung mitwirken, via Facebook und Twitter. Sein Studio wirkt wie ein Wohnzimmer, schön gestaltet, gemütlich, einladend. Die Zuschauer werden gleich mit einer Aktion aktiv eingebunden. Gottschalk verlost die offizielle ARD-Krawatte, die Günther Jauch einen Tag zuvor in seiner Talk-Sendung getragen hat. Wer das beste Argument in Facebook liefert, bekommt sie zugesendet. Nachdem Gottschalk das Thema der Trennung von Heidi Klum und Seal angeschnitten hat, begrüßt der gebürtige Kulmbacher seinen Studiogast, Michael „Bully“ Herbig. Das Gespräch beginnt interessant, wird allerdings unterbrochen, von Werbung. Zwei weitere Unterbrechungen folgten. Eine für das Wetter. Das missfiel auch vielen Usern in Facebook. So fand die erste Gottschalk Live Sendung ein abruptes Ende. Bereits zu Beginn seiner Sendung, versprach Gottschalk er wird nach jeder Sendung noch eine halbe Stunde mit seinen Zuschauern chatten. Auf die Frage: ob er mit seiner Sendung zufrieden war. Antwortete Gottschalk: ich fands OK, aber sie muss ja euch gefallen. Vielen Zuschauern hat die Sendung gefallen, vielen allerdings die Werbung überhaupt nicht. Es wird sich zeigen, ob Gottschalk Live ein erfolgreiches Format wird. Die ARD sollte auch über seine Werbeblock-Strategie nachdenken, denn sonst büßt es Gottschalk und das wäre Schade für diese neue, frische Sendung, die neuen Schwung ins ARD-Vorabendprogramm bringt. Die Gebührenzahler werden es der Sendeanstalt danken.
Die Erwartungen waren groß. Bereits vor der Serienpremiere von „Gottschalk Live“ in der ARD, hieß es: kann Gottschalk Talk? Das neue Format, sollte das Vorabendprogramm der ARD attraktiver machen. Wie immer, ist der Anfang schwer, umso mehr im Fernsehen. Und vor allem wenn die Erwartungen so groß sind. Thomas Gottschalk erklärte zu Beginn seine Show den Zuschauern. Der Zuschauer soll und darf aktiv an der Sendung mitwirken, via Facebook und Twitter. Sein Studio wirkt wie ein Wohnzimmer, schön gestaltet, gemütlich, einladend. Die Zuschauer werden gleich mit einer Aktion aktiv eingebunden. Gottschalk verlost die offizielle ARD-Krawatte, die Günther Jauch einen Tag zuvor in seiner Talk-Sendung getragen hat. Wer das beste Argument in Facebook liefert, bekommt sie zugesendet. Nachdem Gottschalk das Thema der Trennung von Heidi Klum und Seal angeschnitten hat, begrüßt der gebürtige Kulmbacher seinen Studiogast, Michael „Bully“ Herbig. Das Gespräch beginnt interessant, wird allerdings unterbrochen, von Werbung. Zwei weitere Unterbrechungen folgten. Eine für das Wetter. Das missfiel auch vielen Usern in Facebook. So fand die erste Gottschalk Live Sendung ein abruptes Ende. Bereits zu Beginn seiner Sendung, versprach Gottschalk er wird nach jeder Sendung noch eine halbe Stunde mit seinen Zuschauern chatten. Auf die Frage: ob er mit seiner Sendung zufrieden war. Antwortete Gottschalk: ich fands OK, aber sie muss ja euch gefallen. Vielen Zuschauern hat die Sendung gefallen, vielen allerdings die Werbung überhaupt nicht. Es wird sich zeigen, ob Gottschalk Live ein erfolgreiches Format wird. Die ARD sollte auch über seine Werbeblock-Strategie nachdenken, denn sonst büßt es Gottschalk und das wäre Schade für diese neue, frische Sendung, die neuen Schwung ins ARD-Vorabendprogramm bringt. Die Gebührenzahler werden es der Sendeanstalt danken.