Neues Energielabel für Staubsauger soll beim Stromsparen helfen

2.000 Watt Leistung hat ein durchschnittlicher Staubsauger, der in Deutschland aktuell im Gebrauch ist, doch diese hoe Zahl macht sich nicht unbedingt beim Saugen sondern vor allem beim Stromverbrauch und damit auf der Stromrechnung bemerkbar. Der Testsieger des jüngsten Vergleichs der Stiftung Warentest kommt dabei schon mit gerade einmal 900 Watt aus und sorgt damit nicht nur für saubere Böden, sondern gleichzeitig auch für eine möglichst saubere Umwelt.

Siemens Staubsauger Z 5.0 powerSensor VSZ5SEN
Foto: Siemens Hausgeräte

Seit September 2014 sind 2.000 Watt starke Staubsauger für die Hersteller aber ohnehin nur noch Geschichte, denn nach einer neuen EU-Öko-Designricht­linie sind nun maximal 1.600 Watt erlaubt. Bis zum Jahr 2017 sinkt der Wert sogar auf die 900 Watt, so dass der Stromverbrauch durch Staubsaugen in Zukunft halbiert werden kann. Dass dies ohne Kompromisse bei der Reinigungsleistung funktioniert, hat der Siemens Q5.0 Extreme Silence Power (VSQ5X1230) als Testsieger auf Teppich und Hartboden mit Ritzen auch gegen Geräte mit doppelt so hohem Stromverbrauch bewiesen.

Besonders hilfreich bei der Kaufentscheidung ist nun auch das neu eingeführte Energielabel, das bereits von Haushaltsgroßgeräten wie Waschmaschinen und Kühlschränken bekannt ist. Beste Bewertung der einheitlichen Kennzeichnung ist dabei natürlich wieder die Energieeffizienzklasse A.

Für alle, die weitere Fragen zum Thema “Watt-Leistung bei Staubsaugern” haben, hat die Webseite “Die Stromsparinitiative” eine Seite eingerichtet, auf der die Antworten zu den wichtigsten Fragen gegeben werden:
www.die-stromsparinitiative.de/stromspar-tipps/stromsparende-staubsauger/staubsauger-watt-leistung/index.html


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