An Wohnungs- und Hausbesitzer richtet sich das neue Energieeffizienzlabel bei Heizungen, mit dessen Hilfe die Energieeffizienz nun ähnlich schnell abgelesen werden können soll, wie bisher schon bei Kühlschränken oder Waschmaschinen. Eingeführt wurde es EU-weit und die Klassen reichen von der schlechtesten Auszeichnung (G) bis zum Bestwert (A++). Laut Stephan Pröschold, Sprecher des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern, bieten die Label aber nur eine erste Orientierungshilfe und sollten kein alleiniges Kriterium für die Wahl einer neuen Heizung sein. Schließlich könnten sie alleine kein Garant für kostengünstiges und umweltschonendes Heizen sein.
Zur kompletten News auf der Webseite des Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern geht es hier:
http://www.initiativkreis-stadtwerke.de/initiativ-stadtwerke-nordbayern/aktuelles-initiativ-stadtwerke-nordbayern/detailansicht/neues-energieeffizienzlabel-fuer-heizungen-336/
Foto: © smartflower energy technology GmbH
Vorgestellt wurde die innovative smartflower zur Gewinnung von Solarenergie hier ja bereits im Mai 2015, nun gibt es aber Neuigkeiten: Passend zum Vorfeld der UN-Klimakonferenz, die am 30. November 2015 in Paris beginnt, wurde in der deutschen Hauptstadt, Berlin, eine solche Blume „gepflanzt“. Genauer wurde die an den Aufbau einer Sonnenblume angelehnte smartflower vor dem Sony Center am Potsdamer Platz installiert. Die zwölf lamellenartig angebrachten Photovoltaikmodule, die wie die Blütenblätter mit den ersten Sonnenstrahlen ausfahren, haben eine Gesamtleistung von 4.000 KWh pro Jahr. Die smartflower ist damit im Vergleich zu bisherigen Solaranlagen bei weniger Fläche dank dennoch in der Lage, genügend Strom für den Verbrauch einer durchschnittlichen vierköpfigen Familie in Europa zu produzieren.
Weitere Informationen dazu auch auf www.smartflower.com sowie in der News auf WIRED.de:
https://www.wired.de/collection/tech/die-all-one-solaranlage-smartflower-soll-die-photovoltaik-branche-revolutionieren