Neues aus der Branche: Call Niki, o2-Aktien-Tarif, AMTel

Erstellt am 1. April 2018 von Hrgajek

From Air to Ground

Nachdem der ehemalige E-Plus-Chef Thorsten Dirks vom Stuhl des CEO der deutschen Telefonica-o2 zur Lufthansa-Billig-Flug-Tochter Eurowings gewechselt ist und angeblich darüber nachdenkt, ob man den Berliner Flughafen „BER“ abreissen und neu bauen sollte, nachdem es Spekulationen gibt, ob ex-T-Mobile/Telekom Chef René Obermann zu Airbus wechselt, haben wir uns mal umgeschaut und umgehört, was es noch so an News gibt.

Mobilfunker fliegen, Luftlinien telefonieren? (Foto Pixabay)

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Mobilfunker fliegen, Luftlinien telefonieren? (Foto Pixabay)

Call Niki

So soll es absolut nicht stimmen, dass ex-Formel-1-Pilot und Fluglinieninhaber Niki Lauda in den Mobilfunkmarkt einsteigen will. „Call Niki“ könnte das Unternehmen heißen und den deutschen Mobilfunkmarkt komplett umkrempeln.

Als Neuheit werden bei „Call Niki“ die Gesprächspreise immer erst kurz vor dem Gespräch bekannt geben. Je nach Jahreszeit, Wetterlage und Netzauslastung kann eine Minute 5 Cent, aber auch mal 50 Cent kosten. Vor dem Telefonat muss der Kunde das Gespräch erst verbindlich buchen und dabei angeben, wann (zu welcher Zeit) und wie lange er telefonieren möchte. Endet das Gespräch vor der gebuchten Zeit, müssen die gebuchten Minuten trotzdem bezahlt werden! Dauert es länger, kommt eine Strafgebühr pro Überminute dazu. LastMinute-Telefonate sind möglich, können aber stark unterschiedlich bepreist werden.

Verschiedene Mobilfunkmanager fanden diese Tarife überaus innovativ, neue Tarifberatungshomepages wie trivacall oder check4call gingen bereits an den Start.

Auch für Datenverbindungen soll das neue Call Niki Modell gelten, hier muss der Kunde vorher seinen aktuellen Datenverbrauch abschätzen. Mit Lastminute-Daten-Angeboten können Downloads oder Updates auf spät in die Nacht oder über die Feiertage terminiert werden. Die Ersparnis soll extrem sein.

o2: Alles frei erfunden ?

Die Gerüchte um einen möglichen Verkauf von Telefónica Spanien oder von Telefónica Germany stimmen natürlich alle nicht, sondern sind frei erfunden. Unbestätigt bleibt auch, ob o2 jetzt einen brandneuen o2-Aktien-Tarif anbieten könnte. Wer diesen Tarif buchen will, muss erst von seiner Hausbank einen Aktien-Depotnachweis über gekaufte Telefonica.de-Aktien bringen. Je mehr Aktien gezeichnet wurden, desto günstiger wird dieser Tarif. Anrufe zur Aktienhotline der Hausbank sind in diesem Tarif generell kostenlos.

Telefónica Kunden, die Aktien besitzen und ihr Gartenhäuschen als 5G-Senderstandort zur Verfügung stellen, bekommen Freiminuten oder Bonus-Daten-MB geschenkt, die monatlichen Gebühren und Mieten werden exklusiv über das o2-Banking-Konto abgerechnet.

o2-Mehr-Wert, Whats-Oh

Mit o2-Mehr-Wert macht der Einkauf Spaß. Über Whats-Oh, dem neuen Exklusiv-Messenger von o2 erfährt man, wo in der Stadt die Milch oder die Eier günstig zu haben sind, bekommt 2 MB Daten für Navigation über EDGE (32kBit/s), um den Laden zu finden.

Wer beim Aufstellen eines Sendemastes oder dem Verlegen von Kabeln zur nächsten Vermittlung von o2 mithilft, kann Eisenbahnfahrkarten, Bustickets oder Gesprächsminuten gewinnen. Die Zahl der Arbeitslosen soll seitdem extrem eingebrochen sein, da alle jetzt beim jahrelang verschlafenen Netzausbau mithelfen.

Simyo kommt wieder

Rolf Hansen plant, seine legendäre Marke Simyo wieder an den Start zu bringen. Sie soll diesmal ausschließlich im 4G- und 5G-Netz der Telefónica funken.

Qaum kommt wieder

Auch Quam wird wieder auferstehen und das Netz von Ein-Mal-Eins benutzen, wofür Ralf Dommermuth (von 1&1) eine Lizenz beantragt haben soll. Vermutlich wird 1×1 ein Roaming Abkommen mit Vodafone abschließen, das aber nur für die Sender in 3G-Technologie gilt, GSM oder 4G/5G werden nicht nutzbar sein. Später vielleicht gegen Aufpreis.

Ist AMTel amtlich?

Um den Netzausbau in der Provinz zu verbessern wurde der „AMTel“ eine bundesweite Lizenz erteilt. Es ist nicht wahr, dass „AMTel“ für Angela-Merkel-Tel steht und von der Deutschen-Telepost öR betrieben wird. Um das Netz nutzen zu können, muss ein Antrag gestellt und ein Vertrag mit fünf Jahren Mindestlaufzeit unterschrieben werden. Die ersten Anträge könnten so in etwa 5 Jahren, also im Jahre 2023 behandelt und vielleicht ent­schieden werden. Passende Telefone können in Moskau erworben, die notwendigen SIM-Karten in Pjöngyang nach Vorlage eines erfolgreich absolvierten 5-Jahres-Plan-Studiums der chinesischen Parteihochschule Wing Wang Wung abgeholt werden.

Das Netz von AMTel wird aus nassen Handtüchern und Freiluft-verlegten Aluminium-Kabel bestehen, hört man.

Was hören Sie den so?

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Schlagwörter: Nika Fluglinie Tarife Fusion Verkäufe Zukunft Telekom Vodafone Telefónica, René Obermann, Thorsten Dirks