Eigentlich hatte ich auch zu Hanser nur einen kleinen Einblick ins Herbstprogramm geplant, aber dann wurde ich so von den Neuheiten überwältigt, dass mehr draus wurde als gedacht. Neues von Meisterautoren, heiß ersehnte Übersetzungen und besondere Geheimtipps. Aber lest selbst:
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Jaaa, endlich die Überstezung zu Why we broke up, welches viele Blogger bereits im Original gelesen und als gut befunden haben. Da freue ich mich besonders drauf. Der Titel ist zwar nicht ganz so gut gelungen, aber dafür bleibt das Cover gleich. Erscheinen wird es übrigens im Juli.
Klappentext:
Ed ist der Star der Basketballmannschaft, Min eine sensible, künstlerisch angehauchte Filmnärrin, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als sich beide auf einer Party begegnen, funkt es gewaltig. Doch beim näheren Kennenlernen zeigt sich, wie grundverschieden sie sind. Ihre Beziehung wird kurz, aber heftig – voller Überraschungen und Entdeckungen, voll Bemühen und Enttäuschung. Als es aus ist, schreibt Min einen glühenden, virtuosen Brief und gibt Ed all die Dinge zurück, die in ihrer Beziehung eine Rolle gespielt haben. Dieses einfühlsame Jugendbuch erzählt vom Erwachsenwerden, von Liebe und Trennung – anhand von 43 illustrierten Objekten, die am Ende zurückbleiben.
Ich wage mal zu behaupten, dass fast jeder von euch Sofies Welt von Jostein Gaarder kennt. Endlich gibt es wieder etwas Neues von diesem hochgelobten Autoren, und auch diesmal klingt das Thema wieder sehr spannend und philosophisch. Ein MUSS für nachdenkliche Menschen, die sich für die Zukunft unserer Welt interessieren. Dazu noch ein schönes, minimalistisches Cover. Erscheint leider erst im August.
Klappentext:Wie es im Jahr 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher – das erlebt die 16-jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt von ihrer Urenkelin Nova, die ihr in einem Brief ihre Welt schildert: Der Meeresspiegel ist gestiegen, Klimaflüchtlinge ziehen umher, im Norden grasen Kamele, zahlreiche Arten sind ausgestorben. Im wirklichen Leben weiß Nora Bescheid über Ökologie, Klimawandel und Artensterben. Gemeinsam mit ihrem Freund gründet sie eine Initiative, um die Erdatmosphäre zu schützen. 20 Jahre nach „Sofies Welt“ stellt Jostein Gaarder in diesem spannenden Jugendbuch eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Können wir unsere Umwelt und das Klima retten?
Schon mit ihrem Roman Nichts hat Frau Teller für einige Schockreaktionen gesorgt. Ich mochte dieses Buch unglaublich gern und bin nun auf ihren neuen Titel Alles - Worum es geht sehr gespannt. Schade, dass dieser auch erst im August erscheint. Aber ich denke, dass sich das Warten lohnt.
Klappentext:
Was bringt einen jungen Mann dazu, grundlos Gewalt anzuwenden? Kann man Intoleranz und Extremismus verstehen? Ist Rache ein gutes Motiv? Können gute Absichten einen Mangel an Verständnis ausgleichen? In ihrem neuen Jugendbuch stellt Jane Teller wieder unbequeme Fragen und führt unsere Vorstellungskraft dahin, wo es wehtut. Mit eindrücklicher Schärfe und Intensität, knapper Syntax und assoziativer Kraft erzählt sie acht Kurzgeschichten über Vorurteile und Intoleranz, Mord und Todesstrafe, Identität und geistige Behinderung, Integration und kulturelle Unterschiede, Träume und Irrtümer. Sie zwingt uns, Stellung zu beziehen, und fordert zum Nachdenken und Diskutieren über unsere Gesellschaft auf.
Und auch mal etwas von einer fast vollkommen unbekannten Autorin. Ich hatte das Glück dieses Buch bereits lesen zu dürfen und kann jetzt schon sagen, dass ich es wunderschön und rührend fand. Die Rezension dazu folgt dann im Juli, aber es sei schon einmal hier gesagt: Wer kurzweilige Geschichten über das Verliebtsein mag und ein schönes Buch für den Sommer sucht, ist hier ganz richtig. Ein Briefroman, bewegend und schön. Zum Freuen und Weinen... hach, ich will nicht zu viel verraten. Und dieses tolle Cover, so passend, so toll.
Klappentext:
Anna und Jan verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann verliebt sich Anna in Jan, und der zieht auch noch ganz weit weg. Zum Glück gibt es Großmutter Anna, die nicht nur genauso heißt, sondern auch genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem plötzlich etwas fehlt. Als endlich der ersehnte Brief von Jan eintrifft, ist Oma Anna die Erste, die davon erfährt. Und Enkelin Anna ist die Einzige, mit der ihre Großmutter über Henri spricht, den mysteriösen Unbekannten, dem sie die ganze Zeit Briefe schreibt, die sie aber nie abschickt. Kann es Zufall sein, dass Jan und Henri beide in Amsterdam wohnen? Ein wunderschönes Jugendbuch, das von der Liebe und dem Erwachsenwerden erzählt.
Ein Buch bei dem man nur vermuten kann, was einen erwartet. Der Klappentext klingt mehr als interessant und hier scheint auch viel mehr dahinter zu stecken, als zuerst geglaubt. Da hilft wirklich nur Selbstlesen, leider aber erst im September.
Klappentext:
Eines Tages steht in Mathildas Stadt ein seltsamer Apparat auf dem Marktplatz: das Monophon. Angeblich soll es für Unterhaltung und Frohsinn, aber auch für Ordnung und Sauberkeit sorgen … Und da sind auch die schwarzen Wärter, die mit ihren Uniformen und ihren strengen Gesichtern schön und gruselig zugleich aussehen. In der Stadt herrscht eine ganz neue Stimmung. Es wird gesungen und getanzt zur Musik aus dem Monophon. Doch manchmal wird die Monophonstimme scharf und gibt Befehle. Ist es ein Spiel? Angst macht sich breit. Langsam wird Mathilda und ihren Freunden klar, was zu tun ist: Sie müssen das Monophon unschädlich machen. Eine zeitlose Parabel über Faschismus und Widerstand. Poetisch, nachdenklich, klug.
Vielleicht kennen einige von euch Quint Buchholz. Ein begnadeter Illustrator mit originellen Ideen und seinem ganz eigenen Stil, unverkennbar. Wenn dieser Mann sich dazu entscheidet ein Buch über Bücher zu gestalten, mit Bild und Text, kann das eigentlich nur gut werden. Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig drauf, wenn ich es im August das erste Mal bewundern darf.
Klappentext:
Bücher sind treue Begleiter und Retter in der Not. Sie öffnen uns die Augen, regen unsere Fantasie an und halten uns den Spiegel vor. Sie bringen uns zum Lachen und Weinen, sie fordern und fesseln, ermutigen und befreien. Wen sie einmal für sich gewonnen haben, den lassen sie nicht mehr los. Quint Buchholz ist ein solch beseelter Büchermensch, ein leidenschaftlicher Buchliebhaber. In 30 magischen, hintergründig komischen Bildern und Texten stimmt er einen Lobgesang auf die Schönheit und Vielseitigkeit der Bücher an. Eine Liebeserklärung an das gedruckte Buch und eine Anstiftung zum Lesen für Groß und Klein.
Und, war für euch auch etwas dabei?
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Jaaa, endlich die Überstezung zu Why we broke up, welches viele Blogger bereits im Original gelesen und als gut befunden haben. Da freue ich mich besonders drauf. Der Titel ist zwar nicht ganz so gut gelungen, aber dafür bleibt das Cover gleich. Erscheinen wird es übrigens im Juli.
Klappentext:
Ed ist der Star der Basketballmannschaft, Min eine sensible, künstlerisch angehauchte Filmnärrin, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als sich beide auf einer Party begegnen, funkt es gewaltig. Doch beim näheren Kennenlernen zeigt sich, wie grundverschieden sie sind. Ihre Beziehung wird kurz, aber heftig – voller Überraschungen und Entdeckungen, voll Bemühen und Enttäuschung. Als es aus ist, schreibt Min einen glühenden, virtuosen Brief und gibt Ed all die Dinge zurück, die in ihrer Beziehung eine Rolle gespielt haben. Dieses einfühlsame Jugendbuch erzählt vom Erwachsenwerden, von Liebe und Trennung – anhand von 43 illustrierten Objekten, die am Ende zurückbleiben.
Ich wage mal zu behaupten, dass fast jeder von euch Sofies Welt von Jostein Gaarder kennt. Endlich gibt es wieder etwas Neues von diesem hochgelobten Autoren, und auch diesmal klingt das Thema wieder sehr spannend und philosophisch. Ein MUSS für nachdenkliche Menschen, die sich für die Zukunft unserer Welt interessieren. Dazu noch ein schönes, minimalistisches Cover. Erscheint leider erst im August.
Klappentext:Wie es im Jahr 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher – das erlebt die 16-jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt von ihrer Urenkelin Nova, die ihr in einem Brief ihre Welt schildert: Der Meeresspiegel ist gestiegen, Klimaflüchtlinge ziehen umher, im Norden grasen Kamele, zahlreiche Arten sind ausgestorben. Im wirklichen Leben weiß Nora Bescheid über Ökologie, Klimawandel und Artensterben. Gemeinsam mit ihrem Freund gründet sie eine Initiative, um die Erdatmosphäre zu schützen. 20 Jahre nach „Sofies Welt“ stellt Jostein Gaarder in diesem spannenden Jugendbuch eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Können wir unsere Umwelt und das Klima retten?
Schon mit ihrem Roman Nichts hat Frau Teller für einige Schockreaktionen gesorgt. Ich mochte dieses Buch unglaublich gern und bin nun auf ihren neuen Titel Alles - Worum es geht sehr gespannt. Schade, dass dieser auch erst im August erscheint. Aber ich denke, dass sich das Warten lohnt.
Klappentext:
Was bringt einen jungen Mann dazu, grundlos Gewalt anzuwenden? Kann man Intoleranz und Extremismus verstehen? Ist Rache ein gutes Motiv? Können gute Absichten einen Mangel an Verständnis ausgleichen? In ihrem neuen Jugendbuch stellt Jane Teller wieder unbequeme Fragen und führt unsere Vorstellungskraft dahin, wo es wehtut. Mit eindrücklicher Schärfe und Intensität, knapper Syntax und assoziativer Kraft erzählt sie acht Kurzgeschichten über Vorurteile und Intoleranz, Mord und Todesstrafe, Identität und geistige Behinderung, Integration und kulturelle Unterschiede, Träume und Irrtümer. Sie zwingt uns, Stellung zu beziehen, und fordert zum Nachdenken und Diskutieren über unsere Gesellschaft auf.
Und auch mal etwas von einer fast vollkommen unbekannten Autorin. Ich hatte das Glück dieses Buch bereits lesen zu dürfen und kann jetzt schon sagen, dass ich es wunderschön und rührend fand. Die Rezension dazu folgt dann im Juli, aber es sei schon einmal hier gesagt: Wer kurzweilige Geschichten über das Verliebtsein mag und ein schönes Buch für den Sommer sucht, ist hier ganz richtig. Ein Briefroman, bewegend und schön. Zum Freuen und Weinen... hach, ich will nicht zu viel verraten. Und dieses tolle Cover, so passend, so toll.
Klappentext:
Anna und Jan verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann verliebt sich Anna in Jan, und der zieht auch noch ganz weit weg. Zum Glück gibt es Großmutter Anna, die nicht nur genauso heißt, sondern auch genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem plötzlich etwas fehlt. Als endlich der ersehnte Brief von Jan eintrifft, ist Oma Anna die Erste, die davon erfährt. Und Enkelin Anna ist die Einzige, mit der ihre Großmutter über Henri spricht, den mysteriösen Unbekannten, dem sie die ganze Zeit Briefe schreibt, die sie aber nie abschickt. Kann es Zufall sein, dass Jan und Henri beide in Amsterdam wohnen? Ein wunderschönes Jugendbuch, das von der Liebe und dem Erwachsenwerden erzählt.
Ein Buch bei dem man nur vermuten kann, was einen erwartet. Der Klappentext klingt mehr als interessant und hier scheint auch viel mehr dahinter zu stecken, als zuerst geglaubt. Da hilft wirklich nur Selbstlesen, leider aber erst im September.
Klappentext:
Eines Tages steht in Mathildas Stadt ein seltsamer Apparat auf dem Marktplatz: das Monophon. Angeblich soll es für Unterhaltung und Frohsinn, aber auch für Ordnung und Sauberkeit sorgen … Und da sind auch die schwarzen Wärter, die mit ihren Uniformen und ihren strengen Gesichtern schön und gruselig zugleich aussehen. In der Stadt herrscht eine ganz neue Stimmung. Es wird gesungen und getanzt zur Musik aus dem Monophon. Doch manchmal wird die Monophonstimme scharf und gibt Befehle. Ist es ein Spiel? Angst macht sich breit. Langsam wird Mathilda und ihren Freunden klar, was zu tun ist: Sie müssen das Monophon unschädlich machen. Eine zeitlose Parabel über Faschismus und Widerstand. Poetisch, nachdenklich, klug.
Vielleicht kennen einige von euch Quint Buchholz. Ein begnadeter Illustrator mit originellen Ideen und seinem ganz eigenen Stil, unverkennbar. Wenn dieser Mann sich dazu entscheidet ein Buch über Bücher zu gestalten, mit Bild und Text, kann das eigentlich nur gut werden. Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig drauf, wenn ich es im August das erste Mal bewundern darf.
Klappentext:
Bücher sind treue Begleiter und Retter in der Not. Sie öffnen uns die Augen, regen unsere Fantasie an und halten uns den Spiegel vor. Sie bringen uns zum Lachen und Weinen, sie fordern und fesseln, ermutigen und befreien. Wen sie einmal für sich gewonnen haben, den lassen sie nicht mehr los. Quint Buchholz ist ein solch beseelter Büchermensch, ein leidenschaftlicher Buchliebhaber. In 30 magischen, hintergründig komischen Bildern und Texten stimmt er einen Lobgesang auf die Schönheit und Vielseitigkeit der Bücher an. Eine Liebeserklärung an das gedruckte Buch und eine Anstiftung zum Lesen für Groß und Klein.
Und, war für euch auch etwas dabei?