Nach dem Strahlungsmüll nun die nächste Abfallrunde: Vattenfall und Co. planen CO2 unterirdisch zu bunkern, um trotz Klimawandel an der Kohleverstromung festhalten zu können. Da lauern Gefahren: Wer garantiert dass die Bunker dicht bleiben? Dass das in die Bunker reingepumpte CO2 nicht Salzwasser in den betroffenen Gesteinsschichten freisetzt, das dann ins Grundwasser fließt?
Damit aber trotz dieser gefährlichen Unwägbarkeiten politisch auch alles nach Plan der Energieriesen geht, winken sie mit Schmiergeldern an die oberirdischen Gemeinden. Ob die sich aber so leicht kaufen lassen, darf angesichts des schon begonnenen Widerstandes von Bürgerinitiativen bezweifelt werden. In Jänschwalde, Brandenburg, plant Vattenfall ein großes Kraftwerk mit CO2-Abscheidetechnologie. Die SPD-Linke-Landesregierung ist schon eingeknickt und will das Projekt durchwinken. Der SPD-Bürgermeister derStadt Beeskowhält aber noch tapfer dagegen. Und der Sprecher der örtlichen Bürgerinitiative erklärt: "Wir werden den Zutritt zu unseren Grundstücken verwehren. Falls Vattenfall trotzdem Bohrungen durchsetzen will, brennt hier die Luft".
Damit aber trotz dieser gefährlichen Unwägbarkeiten politisch auch alles nach Plan der Energieriesen geht, winken sie mit Schmiergeldern an die oberirdischen Gemeinden. Ob die sich aber so leicht kaufen lassen, darf angesichts des schon begonnenen Widerstandes von Bürgerinitiativen bezweifelt werden. In Jänschwalde, Brandenburg, plant Vattenfall ein großes Kraftwerk mit CO2-Abscheidetechnologie. Die SPD-Linke-Landesregierung ist schon eingeknickt und will das Projekt durchwinken. Der SPD-Bürgermeister derStadt Beeskowhält aber noch tapfer dagegen. Und der Sprecher der örtlichen Bürgerinitiative erklärt: "Wir werden den Zutritt zu unseren Grundstücken verwehren. Falls Vattenfall trotzdem Bohrungen durchsetzen will, brennt hier die Luft".