Gebe dem Lieblingsautor vom Chef eine 2. Chance, da ich den
Roman ” Willkommen in Wellville” so langweilig und spannungslos fand. Diese Geschichte von Boyle ist vielversprechender für mich, da ich schon gelinst habe.
In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel. Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren seine Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherren feige versagt.
Boyles Erzählstil in diesem Buch ist schnell, spannend und modern….