Neue Therapie bei Osteoporose kann Knochenschwund vorbeugen
Ein weiterer medizinischer Fortschritt für Osteoporose Patienten.
Bisher wurde Betroffenen, die zu Kalziummangel neigen, empfohlen, Nahrungsergänzungen und Injektionen zu nutzen. Eine andere Methode ist, poröse Knochen mit einem verträglichen Spezialzement zu verstärken. Auch Kleidung, die mit verstärkten Einlagen versehen werden, erfüllen die Aufgabe, um die Wirbelsäule zu stützen.
Die neue Therapie nennt sich Osteo-Plus-Therapie und soll die angegriffene Knochensubstanz stärken und die Aktivierung der Zellneubildung fördern. Damit ist es möglich, nicht nur dem Knochenschwund vorzubeugen, sondern verlorene Substanz wieder aufzubauen.
Für diese Therapie sind Untersuchungen nötig, wie Nierenfunktion und der Mineralstoffgehalt muss geprüft werden.
Wenn nötig, erhält der Patient 1 Mal jährlich eine Kalziuminfusion. Zur weiteren Optimierung werden Bestrahlungen mit UVB Licht, Physiotherapie und weitere Trainings angewandt.
Studien dazu, haben eindeutige Ergebnisse gebracht. Die Kombination aus Bestrahlung, Bewegung und Kalziumzufuhr, regen den Aufbau gesunder Knochensubstanz an.
Die Koordinationsfähigkeit verbessert sich, Ausdauer und Muskelkraft wird weiter gefördert.
Leitender Physiotherapeut Benjamin Schwank, weist auf die Effektivität der Physiotherapeutischen Anwendungen hin, da Beweglichkeit und Wohlbefinden zunehmen.
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