Seit Sonntag 21:15 Uhr kämpft Ed Stafford auf einer einsamen Insel ums Überleben. Viele werden jetzt stöhnen und sagen, es gibt doch eigentlich schon genug Survival-Experten, die uns die immer gleichen Techniken präsentieren. Doch Ed Stafford ist anders!
Hier findet sich ein gänzlich anderes Konzept! Hier werden keine Survival-Experten für ein paar Tage in die Wildnis geschickt. Es geht ein Mann alleine für 60 Tage in die Wildnis. Zwei Monate selbstgewählte Isolation, die er selber filmt und mit wirklich nichts am Leib kommt er dort an.
Ed Stafford hat vor einiger Zeit auf sich aufmerksam gemacht, als er alleine dem Amazonas zu Fuß folgte. Der Brite will nun selbst testen, ob er eine solche Survival-Situation ertragen und überleben kann, denn außer seiner Armeeausbildung und seiner Erfahrungen auf Extremtouren scheint er kaum Survival-Skills zu besitzen.
Meine Einschätzung nach der ersten Folge:
Die Doku-Show macht richtig Spaß! Ed Stafford ist ein sympathischer Held, mit dem man sich echt zusammen freuen kann, wenn etwas funktioniert, dessen Ängste und Paniken aber auch teilt. Wen wundert’s, ist das doch tatsächlich nicht gespielt, sondern absolut echt.
Die extreme Isolation und die Ausweglosigkeit der Situation machen ihn zu schaffen. Hier ist kein Kamerateam, was ihn begleitet und mit denen er zwischendurch mal sprechen kann. Er ist wirklich alleine!
Die erste Folge machte bei mir Lust auf mehr. Ich will wissen, wie sich Stafford die nächsten Wochen auf seiner Insel schlägt, welche Wagnisse er eingehen muss und wie sich seine Ängste entwickeln.
Alle, die die erste Folge verpasst haben, können die Folge ohne Probleme im Internet schauen. In der DMAX-Mediathek findet ihr auch weitere Sendungen aus dem DMAX- http://www.dmax.de/video/ kostenlos als Stream.
Wie gefãllt euch die Serie?