Nach dem die nächsten zwei Jahre mich – entschuldigt den Ausdruck – krass gefickt haben, schaffe ich es inzwischen wieder aus meinem Loch heraus. Es klappt nicht jeden Tag und es gibt immer wieder Rückschläge, doch es geht voran. Immer ein Schritt nach dem anderen, ohne dass ich mich selbst unter Druck setzte. Ich habe den Job der mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte an den Nagel gehängt, mich von den Menschen getrennt die nicht gut für mich waren und aufgehört der Selbstzerstörung ständig zu frönen. Schon mal ein guter Anfang, aber natürlich reicht mir das noch lange nicht. Damit man einige Dinge auch wirklich abschließen kann, ist es hilfreich sie zu verarbeiten. Daran arbeite ich zurzeit, denn das neue Projekt das hoffentlich bald an die Beta-Leser geht verarbeitet viele Dinge aus den vergangenen Jahren – auch wenn es nicht autobiografisch ist. Ich habe endlich wieder das Gefühl ich selbst zu sein und genau das habe ich in der Vergangenheit oft vermisst. Man kann nur glücklich werden, wenn man das tut was einen glücklich macht – in meinem Fall ist dass das Schreiben. Bisher habe ich nur einer Person die ersten Texte gezeigt – Cosma jedenfalls fand meine bisherigen Notizen gut …
Neue Projekte um Altes zu vergessen
Autor des Artikels : justinewynnegacy
Zum Original-ArtikelNach dem die nächsten zwei Jahre mich – entschuldigt den Ausdruck – krass gefickt haben, schaffe ich es inzwischen wieder aus meinem Loch heraus. Es klappt nicht jeden Tag und es gibt immer wieder Rückschläge, doch es geht voran. Immer ein Schritt nach dem anderen, ohne dass ich mich selbst unter Druck setzte. Ich habe den Job der mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte an den Nagel gehängt, mich von den Menschen getrennt die nicht gut für mich waren und aufgehört der Selbstzerstörung ständig zu frönen. Schon mal ein guter Anfang, aber natürlich reicht mir das noch lange nicht. Damit man einige Dinge auch wirklich abschließen kann, ist es hilfreich sie zu verarbeiten. Daran arbeite ich zurzeit, denn das neue Projekt das hoffentlich bald an die Beta-Leser geht verarbeitet viele Dinge aus den vergangenen Jahren – auch wenn es nicht autobiografisch ist. Ich habe endlich wieder das Gefühl ich selbst zu sein und genau das habe ich in der Vergangenheit oft vermisst. Man kann nur glücklich werden, wenn man das tut was einen glücklich macht – in meinem Fall ist dass das Schreiben. Bisher habe ich nur einer Person die ersten Texte gezeigt – Cosma jedenfalls fand meine bisherigen Notizen gut …