Seit Monaten hört man ja immer wieder vom Nachfolger des F60. So auch dieses Mal wieder, gab Ferrari nicht viel Preis, aber ein bisschen etwas.
Einen kurzen Rückblick: Auf dem Genfer Auto Salon 2010 präsentierte Ferrari einen 599 GTB mit Hybridantrieb. Dann war lange Zeit Funkstille. Heuer im März hörte man, Ferrari arbeite an einem monströsen Zwölfzylinder gepaart mit einem Elektromotor. Zwei Monate später, wurde dann bekannt, dass der Nachfolger des Ferrari F60 oder auch Enzo genannt, mit einem Hybridsystem auf den Markt kommen soll. Auf dem heurigen Auto Salon in Paris präsentierte man dann das 70 kg schwere F70-Fahrgastzelle aus Kohlefaser.
Nun zu neuersten Neuigkeiten: Das V12-Hybridsystem soll durch die neue Antriebstechnologie einen um 40 Prozent reduzierten Schadstoffausstoß gegenüber seines Vorgängers Enzo haben. Dafür sorgt der Leichtbau, denn das Hybridauto soll nur 1.100 kg wiegen. Unter der Haube sorgt eine Elektromotor für eine Leistung von 65 kW / 100 PS und der Verbrennungsmotor leistet 544 kW / 740 PS.
Um rein batterieelektrisch unterwegs zu sein, ist die Lithium.Ionen-Batterie noch zu schwach. So dient der Elektromotor nur zur Unterstützung.
Bildquelle: greenmotorsblog.de