Aber wie? wird sofort als Frage auftauchen!
Der konditionierte Mind ist lediglich ein in sich selbst angelegtes Gewohnheitsprofil, das permanent im Hintergrund abläuft. Im Hintergrund bedeutet das, was wir üblicherweise unbewusst nennen.
Wer schafft es, einmal am Tag sich selber innerlich wahrzunehmen? Sich selbst zu spüren uns sich selbst als wertvollen und liebevollen Menschen wahrzunehmen?
Wer schafft es, einmal wirklich 5 Minuten mit seinem Verstand achtsam im JETZT zu sein?
Schnell kommt die Verstandesmeldung:
Ich habe gar keine Zeit Achtsamkeit praktizieren!
Doch es ist genau umgekehrt:
Nur weil wir nicht achtsam sind haben wir keine Zeit!
Wie kann sich der Mind selbst ausbessern?
Es reicht zu Beginn schon aus, wenn du pro Tag 2 Minuten innehältst. Nur fühlen und wahrnehmen, anstatt dass du gar nicht beginnst.
Wer den Prozess etwas intensiver betreiben möchte, dem empfehle ich, einmal am Tag, am besten immer zur gleichen Zeit, 15 Minuten dir ungeteilte Achtsamkeit zu schenken.
Sollte es dir zu einfach erscheinen, dann kann ich dir sagen, dass es so einfach ist. Leicht ist es deshalb nicht, weil der gewohnheitsmäßige Verstand dazwischen drängt, um dir klar zu machen, dass es gerade jetzt etwas wichtigeres gibt. Genau das ist die Falle, in der dich der Verstand lockt.
Warum kann das bei den Menschen mit dem Zeitverständnis so sein? Weil wir zwischenzeitlich so unruhig geworden sind und der Mind das als Bedrohung interpretiert, nicht mehr zu genügen, nicht mehr anerkannt zu werden, nicht mehr geliebt zu werden und vieles mehr. Der Mind fährt mit einem Angstprogramm und der Body glaubt es. Was soll er auch tun, wenn die Signale der Sinne vom Verstand gesendet werden.
Wir haben Angst davor, zur Ruhe zu kommen. Das kommt daher, wenn du zu Beginn der Selbstreparatur zur Ruhe kommst, ist das nicht angenehm, sondern da kommen Dinge hoch, die du nicht fühlen möchtest.
Hier beginnt m ein Ansatz nach all meinen Erfahrungen, nicht schon wieder eine Konditionierung von AUSSEN überzustülpen, sondern den natürlichen Weg zu suchen. Der Beginnt mit der Steigerung der gegenwärtigen Achtsamkeit, die seit Geburt in uns aktiv ist. Sie wurde aus Unwissenheit mit dem aus dem Kontext entstandenen Muster, aus dem Umfeld jedem einzelnen übergestülpt. Es wäre hier fehl am Platze, jemanden dafür verantwortlich zu machen.
Hilfreich ist es, die eigene Verantwortung der Selbstüberprüfung zu übernehmen und daraus zu erkennen, was deine Realität ist. Deine Liebe zu dir selbst erkennen. Deine Potenziale selbst entdecken. Deiner inneren Stabilität des Mensch-Seins auf die Spur kommen.
Das führt den konditionierte Mind zur Selbstreparatur.
Selbstliebe bedeutet nicht, immer ach wie schön und wie sehr ich mich liebe, sondern, wenn es einen beschi…..n Tag gab, dann war er eben so. Dann hat dieser Tag mir eine Erfahrung beschert, aber nicht an meiner Selbstliebe gekratzt. Keine alte Wunde der fehlenden Anerkennung aufgerissen.
Die beiden wesentlichen Schritte sind hier aufgezeigt. Es hat sich im laufe der Jahre gezeigt, dass durch eine persönliche Einweisung, ein leichter Zugang bei sich selbst zu finden ist. Buchwissen bleibt meist nur angelesen. Was man unter Anleitung im Coaching selber durchgeführt hat, lässt bei sich selbst einen stabilen Ausgangspunkt entstehen.
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Ohne Fremdeinwirkung erfolgt eine strukturelle und funktionale Veränderung in deinem Gehirn, was bereits seit einigen Jahren wissenschaftlich erforscht ist. Man verändert konstruktiv tiefgreifende Aspekte seiner biologischen Beschaffenheit durch…
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