Neuansiedlungsprogramm für Afrikaner, ohne Asylantrag und ohne Bedingungen

Neuansiedlungsprogramm für Afrikaner, ohne Asylantrag und ohne Bedingungen

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Aktuell haben bereits 25% der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund, das sind in Zahlen 20,750 Millionen Menschen, die objektiv betrachtet Ausländer sind, denn durch einen deutschen Pass verändern sich die Personen ja nicht. Darüber hinaus leben 10,9 Millionen Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit in Deutschland, woraus sich ergibt, dass sich die herkunftsdeutsche Bevölkerung auf 51,35 Millionen (61,88%) reduziert hat.

Bedingt durch den kontinuierlichen Massenimport von Flüchtlingen und durch das Neuansiedlungsprogramm, über das nur wenige Bürger informiert sind, dürfte der Anteil der deutschen Bevölkerung mit Migrationshintergrund spätestens in 2020 die 40% Marke deutlich übersteigen. Der AfD Abgeordnete Stefan Kotre hat auf eine kleine Anfrage von der Bundesregierung die Antwort erhalten, dass bis zum 31.12.2019 über das Neuansiedlungsprogramm insgesamt 10.200 Afrikaner in Deutschland eingebürgert werden von denen bereits 6.461 per Flugzeug nach Deutschland geholt wurden, die Kosten für die Anreise betrugen ca. 4,5 Millionen Euro und für die Abholung der noch aufzunehmenden 3.739 Afrikaner wurden bereits 1,7 Millionen Euro einkalkuliert.

Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, die Afrikaner die hier neu eingebürgert werden, müssen im Gegensatz zu den „Flüchtlingen“, die als Familiennachzügler, als angebliche Schiffbrüchige, oder als „Austauschflüchtlinge“ von Herrn Erdogan geschickt werden kein Asyl beantragen, die sind bereits deutsche Staatsbürger, bevor sie in Afrika ins Flugzeug steigen.

Fehlende Sprachkenntnisse, nebst gleichfalls fehlender Schul- und Berufsausbildung sind bei der Einbürgerung völlig uninteressant, unsere Neubürger müssen lediglich gute Laune und die Bereitschaft zur Zeugung von mindestens einem halben Dutzend Kinder mitbringen und diese beiden Vorgaben sind für unsere Neubürger garantiert kein Problem.

Ob die ehemaligen Afrikaner demnächst statt einem Ochsenkarren ein staatlich finanziertes E-Auto fahren ist in dem Neuansiedlungsprogramm zwar nicht schriftlich fixiert, ich gehe jedoch davon aus, weil die Ochsen (genau wie die deutschen Steuerochsen) sehr viel CO2 produzieren.


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