“Neu in Berlin” May Oakwood

Neu in Berlin Charlie

Charlie (11 Jahre) muss mit ihren Eltern von Hannover nach Berlin ziehen und ihre beste Freundin und ihren Schlagzeuglehrer zurück lassen.

Darauf hat sie gar keine Lust, Berlin findet sie blöd. Auch wenn alle anderen Berlin so toll finden.

Charlies Start in der neuen Heimat ist auch alles andere als rosig, doch sie beißt sich durch.

Ich habe das Buch zusammen mit meiner Tochter (10) gelesen, wir leben und Berlin und meine Tochter liest gern Bücher, die in unserer Stadt spielen.


Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, die Sprache ist sehr lebendig und für Kinder gut verständlich.

Charlie ist ein sympathisches Mädchen, man kann ihren Unmut gut verstehen.

Die Geschichte behandelt viele ernste Themen wie zB Mobbing, Trennung der Eltern, Alkoholkrankheit,  meiner Tochter war das etwas too much. Es wurde ihr dadurch etwas zu unglaubwürdig.

Sonst hat ihr die Geschichte aber gut gefallen, trotz der vielen Schicksalsschläge gibt es auch humorvolle und positive Szenen.

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