Berlin (internet-zeitung) - Am 1. Dezember 2010 erscheint erstmals das Feed-Magazin, ein kostenloses, reichweitenstarkes Printmedium für Webinhalte. Das Feed-Magazin ist ein Medium für Blogger, soziale Netzwerker und Online-Medien aller Art; den Bloggern und Netzwerkern ein Forum, um auf sich aufmerksam zu machen; den Lesern ein Wegweiser zu interessanten Angeboten im World Wide Web.
Das Feed-Magazin hat eine Auflage von 200.000 Exemplaren, wird in den Innenstadtbezirken Berlins verteilt und kann im gesamten deutschen Sprachraum kostenlos abonniert werden. Distributionspartner ist die Deutsche Post AG.
Im Sommer diesen Jahres erschien bereits eine Vorab-Ausgabe, die unter verlag@feed-magazin.de kostenlos geordert werden kann. Eine PDF-Version der Preview-Ausgabe steht auf feed-magazin.de zum freien Download bereit.
PDF Download der Preview Ausgabe:
http://feed-magazin.us2.list-manage.com/track/click?u=6a4ab843729c6124ba37a4cbc&id;=6e6b797190&e;=eba25902b8
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Über das Feed-Magazin:
Das Projekt „Feed“ ist in vielerlei Hinsicht vollkommen neuartig und stellt in mehrfachem Sinn einen Brückenschlag dar:
Es bringt seinen Lesern attraktive Angebote im Netz nahe und vermittelt ihnen auf unterhaltsame Weise weitergehende Kenntnisse über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets. Das Feed-Magazin verringert so die Kluft zwischen den „Nerds“ und Netzaktivisten einerseits und denjenigen, die sich im Internet noch nicht wie ein Fisch im Wasser bewegen andererseits.
Die Macher des Feed-Magazins verstehen sich nicht als „Gatekeeper“, die ihre Leser bevormunden, sondern bieten ihnen an, sich an der Gestaltung der Inhalte zu beteiligen; es gibt das Angebot an die Leser, Themen vorzuschlagen, über Themen abzustimmen und eigene Beiträge einzureichen, die honoriert werden, wenn sie in die Print-Ausgabe gewählt werden.
„Feed“ will auch die Kluft zwischen den Jungen und den Angehörigen der älteren Generation verringern helfen, was den mangelnden Zugang der Senioren zum mittlerweile wichtigsten und immer wichtiger werdenden Massenmedium unserer Zeit angeht. Da sich dieses Klientel noch nicht oder nur sehr zögerlich im Internet bewegt, kann man es über Online-Angebote allein kaum erreichen; das ist mit einer in großer Zahl frei Haus gelieferten Zeitung eher möglich.
Das Feed-Magazin verringert die Kluft zwischen Print und Online:
Durch die stark ausgeprägte Crossmedialität im Zusammenwirken mit dem korrespondierenden Internet-Auftritt feed-magazin.de.
Und durch das neuartige Konzept der QR-Codes (Mobile Tags). Alle in der Print-Ausgabe enhaltenen Links werden als QR-Codes definiert, die man mit einem handelsüblichen Smartphone ab-fotografieren kann, um sich so unmittelbar zu der betreffenden Internetseite führen lassen zu können.
Das Feed-Magazin erscheint 10mal im Jahr. Ausführliche Informationen finden Sie auf feed-magazin.de. Für weitere Informationen oder Interviewanfragen steht Ihnen Simon Grünke unter dem o. a. Kontakt jederzeit zur Verfügung.
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Pressekontakt:
Simon Grünke
Telefon: 030 / 2025 3601
Telefax: 030 / 2025 3333
simon.gruenke @ feed-magazin.de
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Karsten Marowski