Neben Krebskörben diverser Durchmesser gehört dazu dass passende Futter um die Krebse anzulocken und eine Boje, mit der Sie Ihren Krebskorb dann auch wieder finden. Die Boje wird einfach mit einer hinreichend festen Schnur an dem Krebskorb befestigt und die Länge der Schnur entsprechend der Wassertiefe eingestellt.
Ansonsten ist das Krebsfischen recht einfach. Bringen Sie am späten Nachmittag die Krebskörbe aus und holen Sie diese am darauffolgenden vormittag wieder ein. Mit etwas Glück steht dann ihrem nächsten Kräftskiva, dem Krebs essen nichts mehr im Wege.
Übrigens: Zu Theodor Fontanes Zeiten war das regelmässige Essen von Krebsen in der Mark Brandenburg so normal wie das Luft holen. Fontane berichtete in mehreren seiner Bücher darüber. Dass das Fleisch von Schalentieren wie es der Krebs nun einmal ist, der Gesundheit sehr zuträglich sei nur am Rande erwähnt. Bleibt nur noch zu sagen: Petri Heil!