Spiele in einer Postapokalyptischen Welt überwuchert von Zombies ist ja wirklich nichts neues nach Spielen wie Day Z und Dead Island. Doch was macht Nether anders als zuvor genannte Spiele? Grafik? Waffen? Nein, viel einfacher. Die Gegner im Spiel sind bei Nether nicht die allseits bekannten und mittlerweile zu oft vorkommenden Zombies, sondern Mutanten die wie das Spiel, Nether heißen.
Das Spielprinzip von Erkunden und sammeln ähnelt dem in wie eben schon mal erwähnten Day Z und Dead Island. Das außergewöhnliche an den Nethern ist, daß sie den Spieler durch seine eigenen Geräusche wie Schritte und Schüsse ausfinding machen und sich zu ihm teleportieren können. Neben den Nethern hat man wie es sich für ein MMO auch gehört, noch mit anderen Spielern zu tun die ein Auge auf deine gesammelten Items haben. Bis zu 64 Spieler können auf einem Server miteinander oder auch gegeneinander spielen und per Voice Chat Taktiken austauschen.
Chip Sineni Creative Director von Phosphor Games erklärte in einem Interview das es die Idee war das Spiel so zu machen das der Spieler, auch wenn er nur ein einzigen Gegner vor sich hat ihn fürchtet, weil man eventuell nicht gut genug ausgerüstet ist. Schon im Herbst 2013 soll die Closed-Beta für den PC starten, wir halten euch auf dem laufenden.
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