Die Weisse von Nestlé gibt es schon ewig und sie ist in den meisten Supermärkten zu finden. Da sie eine der wenigen weißen Schokoladen ohne Fremdfette und Süßmolkenpulver ist, verwende ich sie manchmal zum Backen, wenn keine Bioschokolade da ist.
Aussehen/Geschmack:
Die Weisse:
Rot und (fast) weiß als Verpackungsfarben passen sehr gut zur schweizerischen Herkunft der Schokolade beziehungsweise natürlich auch Nestlé.
Die Verpackung besitzt einen großen Wiedererkennungswert und wurde wahrscheinlich aus diesem Grund seit Jahren nicht verändert.
Die Schokostücke sind nicht die hübschesten mit ihrer recht großen Einteilung und dem Nestlé Schriftzug aber ebenfalls unverwechselbar.
Ein guter Duft mit süßen Vanillenoten und Milchanklängen weht mir von der weißen Masse entgegen.
Das erste Stück lasse ich auf der Zunge zergehen und nehme einen wunderbar weichen und cremigen Schmelz wahr.
Geschmacklich habe ich es hier mit einem sehr süßen und mächtigen Exemplar zu tun.
Ich bekomme nach dem zweiten Stück sogar ein leichtes Brennen vor lauter Zucker im Hals.
Daher könnte ich nicht allzu viel auf einmal von ihr essen.
Auch die Milchnoten sind für mich schon fast zu streng und kuhig.
Vom Vanilleextrakt ist weit und breit auch nicht viel zu schmecken, was mich nach dem Test ein wenig enttäuscht zurücklässt.
Insgesamt ist die Weisse eine durchschnittliche Supermarktschokolade zum so-Essen, die aber für Backzwecke wunderbar geeignet ist und im Gegensatz zu den meisten anderen günstigen, weißen Schokoladen weder Pflanzen-, Butterfett, Süßmolkenpulver noch künstliche Aromen enthält.
7,8 Punkte.
Die Weisse Crisp:
Von außen ist die Crisp nur durch den Zusatz "Crisp" zu erkennen. Der Rest ist identisch, weshalb akute Verwechselungsgefahr zwischen den beiden Schokosorten besteht.
Innen ist lediglich die Oberseite identisch. Denn die Unterseite wird fast komplett von den Crispstücken bedeckt.
Aber vom Duft gehen wieder die gleichen Vanille- und Milchnoten aus.
Da auch der Geschmack der Schoki nicht zu unterscheiden ist (die Zutaten weisen keinen Unterschied auf) konzentriere ich mich hier auf die Crispstücke.
Sie sind sehr knusprig, aber ohne irgendwelchen Eigengeschmack und ein bisschen zu hart. Fast schon schmerzhaft kratzen sie am Gaumen.
Aus diesem Grund und der vorangegangenen Bewertung der Schokolade an sich kann ich die Crispversion nur bedingt empfehlen.
7,4 Punkte.
Inhalt/Preis:
Vor lauter Weihnachtsstress habe ich den Kassenzettel verlegt. Jedenfalls wiegen beide normale 100 Gramm und der Preis müsste bei ca 90 Cent liegen.
Zutaten:
Die Weisse:
Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Emulgator Sonnenblumenlecithne, Vanilleextrakt.
Spuren: Nüsse, Weizen, Soja, Ei.
Die Weisse Crisp:
Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, 10% Knusperreis (Reis, Zucker, Salz, Gerstenmalzextrakt), Emulgator Sojalecithin, Vanilleextrakt.
Spuren: Nüsse, Weizen, Ei
Aussehen/Geschmack:
Die Weisse:
Rot und (fast) weiß als Verpackungsfarben passen sehr gut zur schweizerischen Herkunft der Schokolade beziehungsweise natürlich auch Nestlé.
Die Verpackung besitzt einen großen Wiedererkennungswert und wurde wahrscheinlich aus diesem Grund seit Jahren nicht verändert.
Die Schokostücke sind nicht die hübschesten mit ihrer recht großen Einteilung und dem Nestlé Schriftzug aber ebenfalls unverwechselbar.
Ein guter Duft mit süßen Vanillenoten und Milchanklängen weht mir von der weißen Masse entgegen.
Das erste Stück lasse ich auf der Zunge zergehen und nehme einen wunderbar weichen und cremigen Schmelz wahr.
Geschmacklich habe ich es hier mit einem sehr süßen und mächtigen Exemplar zu tun.
Ich bekomme nach dem zweiten Stück sogar ein leichtes Brennen vor lauter Zucker im Hals.
Daher könnte ich nicht allzu viel auf einmal von ihr essen.
Auch die Milchnoten sind für mich schon fast zu streng und kuhig.
Vom Vanilleextrakt ist weit und breit auch nicht viel zu schmecken, was mich nach dem Test ein wenig enttäuscht zurücklässt.
Insgesamt ist die Weisse eine durchschnittliche Supermarktschokolade zum so-Essen, die aber für Backzwecke wunderbar geeignet ist und im Gegensatz zu den meisten anderen günstigen, weißen Schokoladen weder Pflanzen-, Butterfett, Süßmolkenpulver noch künstliche Aromen enthält.
7,8 Punkte.
Die Weisse Crisp:
Von außen ist die Crisp nur durch den Zusatz "Crisp" zu erkennen. Der Rest ist identisch, weshalb akute Verwechselungsgefahr zwischen den beiden Schokosorten besteht.
Innen ist lediglich die Oberseite identisch. Denn die Unterseite wird fast komplett von den Crispstücken bedeckt.
Aber vom Duft gehen wieder die gleichen Vanille- und Milchnoten aus.
Da auch der Geschmack der Schoki nicht zu unterscheiden ist (die Zutaten weisen keinen Unterschied auf) konzentriere ich mich hier auf die Crispstücke.
Sie sind sehr knusprig, aber ohne irgendwelchen Eigengeschmack und ein bisschen zu hart. Fast schon schmerzhaft kratzen sie am Gaumen.
Aus diesem Grund und der vorangegangenen Bewertung der Schokolade an sich kann ich die Crispversion nur bedingt empfehlen.
7,4 Punkte.
Inhalt/Preis:
Vor lauter Weihnachtsstress habe ich den Kassenzettel verlegt. Jedenfalls wiegen beide normale 100 Gramm und der Preis müsste bei ca 90 Cent liegen.
Zutaten:
Die Weisse:
Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Emulgator Sonnenblumenlecithne, Vanilleextrakt.
Spuren: Nüsse, Weizen, Soja, Ei.
Die Weisse Crisp:
Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, 10% Knusperreis (Reis, Zucker, Salz, Gerstenmalzextrakt), Emulgator Sojalecithin, Vanilleextrakt.
Spuren: Nüsse, Weizen, Ei