NesT – Endlich können Willkommensfanatiker ihre Hilfsbereitschaft durch Migrantenleasing realisieren

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Bundesrepublik Deutschland und die evangelische Kirche haben gemeinsam eine Hilfsorganisation unter dem Namen „NesT“ (Neustart im Team) gegründet, die es integrationswilligen Ausländern ermöglicht, sich problemlos in Deutschland einzuleben und die deutschen Steuerzahler keinen Cent mehr kostet.

Zahlungswillige „Mentoren“ (als solche werden die Willkommens Fanatiker bezeichnet, die bereit sind, den Ausländern eine Wohnung nebst Einrichtung und Sprachlehrgänge zu finanzieren, sie bei Behördengängen zu begleiten, ihnen eine Berufsausbildung und einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu beschaffen und alles dafür zu tun, damit die Ausländer in Deutschland wie die Maden im Speck leben können) soll es ja laut Aussagen des Obersten Kirchenrates in NRW, Ulrich Müller in ausreichender Anzahl geben und er scheint recht zu haben, denn seit der ersten öffentlichen Veranstaltung am 08.05.2019 in Berlin haben sich schon 25 Mentoren bei „NesT“ gemeldet, die an dem Testprojekt teilnehmen wollen, was allerdings nach den Angaben des Obersten Kirchenrates nur die Spitze des Eisberges sei.

Rein mathematisch betrachtet sehe ich das genau so, die evangelische Kirche beschäftigt mehr als 20.000 Pastöre, die regierenden politischen Parteien verfügen über rund eine Million Mitglieder und die GRÜNEN und LINKEN haben zusammen ca. 130.000 Mitglieder, die sich jubelnd als Mentor an der vollumfänglichen Finanzierung beteiligen könnten und dann wären da ja auch noch die vielen Schauspieler (zu denen ich auch die Mitglieder der Regierung, sowie des Bundestages und der Landtage zähle) Sänger und sonstige Großverdiener, die gleich mehrere „Leasingverträge“ mit 24 Monate Laufzeit, abschließen könnten und wenn dann auch noch sämtliche Angestellten der katholischen Kirche mitmachen und außerdem noch ein paar Millionen Christen und die Wähler der etablierten Parteien als „Mentor“ tätig werden wollen und was eigentlich selbstverständlich sein sollte, die Personen und Institutionen, die in der Asylantenindustrie jedes Jahr Milliarden verdienen, sich ebenfalls als „Mentor“ betätigen, müssten zukünftig keine Gelder aus der Staatskasse und den deutschen Sozialsystemen zweckentfremdet investiert werden.

Eigentlich müsste ich ja jetzt in eine Euphorie verfallen, weil die nicht mehr für Ausländer benötigten Milliarden in die Infrastruktur und weitere, dringend notwendige Aktivitäten investiert werden könnten, doch wenn sich weiterhin nur 3 „Mentoren“ pro Monat melden dauert es noch Jahrhunderte, bis „NesT“ erfolgreich ist.