In den vergangenen Woche habe ich viele Arztberichte speziell nach Krankenhausaufenthalten gelesen.
Sehr oft habe ich gelesen: Nebendiagnose Steatosis hepatis.
Das heißt nichts anderes als Fettleber.
Was mich dabei nachdenklich gemacht ist, dass die Klienten /Patienten von dieser Diagnose nichts wussten. Die Ärzte haben es nicht gesagt und auch nicht erklärt.
Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe. Sie spielt eine griße Rolle in unserem Stoffwechsel und spielt auch bei der Entgiftung eine sehr große Rolle. Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte,der klicke einfach hier.
Aus einer Fortbildung mit Professor Richter habe ich folgende Beschreibung für eine Fettleber mitgenommen.
Man kann sich vorstellen, dass es sich um zwei Brötchenhälften handelt: die eine ist "normal", die andere gut mit Butter bestrichen.
Vielleicht könnt Ihr Euch jetzt denken, warum ich es so wichtig finde, dass die Leber nicht voll Fett steckt?
Dieser Platz ist quasi besetzt. Die eigentlichen Aufgaben werden nur noch suboptimal erfüllt. Und das sollte dann doch nicht im Sinne des Menschen sein.
Aber halt Nebendiagnose und keine Erklärung.:-(
Dabei ist die nichtalkoholische Fettleber durch eine Ernährungsumstellung gut zu therapieren.
Lasst Euch auf jeden Fall eine Notwendigkeitsbescheinigung vom Arzt ausstellen, wendet Euch an die Ernährungsfachkraft Eures Vertrauens und lasst Euch beraten.
Ich versuche meinen Klienten die Notwendigkeit immer bildhaft zu erklären.
Die Leber kann man sich vorstellen wie ein Hausmeister,der im Hintergrund alles in Ordnung hält, ohne viel zu sagen. Aber irgendwann ist auch die Geduld erschöpft und der "Hausmeister" meldet sich. Hier in Form von Verfettung sichtbar im Ultraschall oder durch erhöhte Leberwerte oder erhöhte Blutfettwerte.
Dann unterstützt Euren Hausmeister, denn die "Schäden" sind reversibel.
Und von unseren (Haus-)- Ärzten wünsche ich mir, dass diese Diagnose nicht nebenbei läuft, sondern ernst genommen wird.
In diesem Sinne: Bleibt gesund!
Bildrechte: FET.e.V.
Sehr oft habe ich gelesen: Nebendiagnose Steatosis hepatis.
Das heißt nichts anderes als Fettleber.
Was mich dabei nachdenklich gemacht ist, dass die Klienten /Patienten von dieser Diagnose nichts wussten. Die Ärzte haben es nicht gesagt und auch nicht erklärt.
Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe. Sie spielt eine griße Rolle in unserem Stoffwechsel und spielt auch bei der Entgiftung eine sehr große Rolle. Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte,der klicke einfach hier.
Aus einer Fortbildung mit Professor Richter habe ich folgende Beschreibung für eine Fettleber mitgenommen.
Man kann sich vorstellen, dass es sich um zwei Brötchenhälften handelt: die eine ist "normal", die andere gut mit Butter bestrichen.
Vielleicht könnt Ihr Euch jetzt denken, warum ich es so wichtig finde, dass die Leber nicht voll Fett steckt?
Dieser Platz ist quasi besetzt. Die eigentlichen Aufgaben werden nur noch suboptimal erfüllt. Und das sollte dann doch nicht im Sinne des Menschen sein.
Aber halt Nebendiagnose und keine Erklärung.:-(
Dabei ist die nichtalkoholische Fettleber durch eine Ernährungsumstellung gut zu therapieren.
Lasst Euch auf jeden Fall eine Notwendigkeitsbescheinigung vom Arzt ausstellen, wendet Euch an die Ernährungsfachkraft Eures Vertrauens und lasst Euch beraten.
Ich versuche meinen Klienten die Notwendigkeit immer bildhaft zu erklären.
Die Leber kann man sich vorstellen wie ein Hausmeister,der im Hintergrund alles in Ordnung hält, ohne viel zu sagen. Aber irgendwann ist auch die Geduld erschöpft und der "Hausmeister" meldet sich. Hier in Form von Verfettung sichtbar im Ultraschall oder durch erhöhte Leberwerte oder erhöhte Blutfettwerte.
Dann unterstützt Euren Hausmeister, denn die "Schäden" sind reversibel.
Und von unseren (Haus-)- Ärzten wünsche ich mir, dass diese Diagnose nicht nebenbei läuft, sondern ernst genommen wird.
In diesem Sinne: Bleibt gesund!
Bildrechte: FET.e.V.