Naturfreunde setzen sich, mehr oder weniger politisch motiviert, dafür ein den Naturschutz zu verbessern. Das ist eine feine Sache. Im Ergebnis bekommt der Feldhamster eine zweite Chance, falls man eine Autobahn in seiner Heimat bauen will. Der Wolf darf sich über ein neues Zuhause freuen und sich in seiner alten Heimat ansiedeln und austoben. Es ist heutzutage auch erwünscht sich für kleine Insekten, Wildvögel und Bienen einzusetzen. Ich will dieses wunderbare Engagement für Flora und Fauna auch überhaupt nicht in Abrede stellen. Man möchte Tierleben und die Natur ´retten´…
Man könnte die Anregungen der Naturfreunde übernehmen und am Ende nicht nur Tomaten aus Containern retten. Man könnte Ungeborene auch vor ihrem Tod durch Abtreibung retten wollen. Wäre das nicht konsequent (folgerichtig)?