Was bisher geschah…
Ngumbe hat Sarah einen Tee eingeflösst durch deren magische Kraft die beiden für einen Tag die Körper tauschen. Ngumbe ist Sarah, Sarah ist Ngumbe. Hier fängt alles an.
Und weil das alles noch nicht genug Twilight-Zone-mäßig ist, empfehle ich Euch heute eine sehr krasse japanische Anime-Serie des jüngst leider verstorbenen Regisseurs Satoshi Kon: Paranoia Agent. Ich sitze gerade an den ersten Folgen und finde es einen dermassenen Wahnsinn wie gut die Serie gezeichnet und geschrieben ist. Um es kurz zu beschreiben: Die Serie erzählt die Geschichte mehrerer Personen, die von einem geheimnisvollen Jungen mit Rollerblades und Baseballschläger niedergeschlagen werden. Schon bald verselbständigt sich die Legende um den “little slugger” in der Stadt und Angst macht sich breit… Ähnlich wie in seinem Langfilm Paprika geht es auch bei Paranoia Agent um die verschwimmenden Grenzen zwischen Phantasie und Realität. Eigentlich ein perfektes Thema für Animation.
Das wären also meine Trickfilmtipps zum Wochenende. Falls der Regen einen doch wieder in die eigenen vier Wände zwingt.^^